Opernpassage: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Opernpassage (1), eine mit Geschäftslokalen und Kaffeehaus ausgestattete Fußgeherunterführung unter der Kreuzung Kärntner Straße-Ringstraße mit dem Ziel, den Fahrzeug- und Fußgeherverkehr zu entflechten; benannt am 7. September 1955 ( | + | Opernpassage (1), eine mit Geschäftslokalen und Kaffeehaus ausgestattete Fußgeherunterführung unter der Kreuzung Kärntner Straße-Ringstraße mit dem Ziel, den Fahrzeug- und Fußgeherverkehr zu entflechten; benannt am 7. September 1955 (Gemeinderatsausschuss für Kultur), am 4. November 1955 unter Bürgermeister Franz Jonas eröffnet (daher im Volksmund „Jonasgrotte"). Im Zuge des U-Bahn-Baus entstand bis 1978 ein Verbindungstunnel zum Karlsplatz mit Abgängen zu den U-Bahn-Linien U1, U2 (Endstation) und U4. |
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Band 21. Wien: Compress / Jugend & Volk 1966, S. 29 f. | * Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Band 21. Wien: Compress / Jugend & Volk 1966, S. 29 f. |
Version vom 2. Dezember 2014, 13:35 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 7.67" N, 16° 22' 10.21" E zur Karte im Wien Kulturgut
Opernpassage (1), eine mit Geschäftslokalen und Kaffeehaus ausgestattete Fußgeherunterführung unter der Kreuzung Kärntner Straße-Ringstraße mit dem Ziel, den Fahrzeug- und Fußgeherverkehr zu entflechten; benannt am 7. September 1955 (Gemeinderatsausschuss für Kultur), am 4. November 1955 unter Bürgermeister Franz Jonas eröffnet (daher im Volksmund „Jonasgrotte"). Im Zuge des U-Bahn-Baus entstand bis 1978 ein Verbindungstunnel zum Karlsplatz mit Abgängen zu den U-Bahn-Linien U1, U2 (Endstation) und U4.
Literatur
- Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Band 21. Wien: Compress / Jugend & Volk 1966, S. 29 f.