Olga Prager: Unterschied zwischen den Versionen
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
*Ilse Korotin (Hg.): biografiA. Lexikon österreichischer Frauen. Band 3. Wien: Böhlau Verlag Wien Köln Weimar. 2016. S.2591. | *Ilse Korotin (Hg.): biografiA. Lexikon österreichischer Frauen. Band 3. Wien: Böhlau Verlag Wien Köln Weimar. 2016. S.2591. | ||
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Version vom 1. September 2017, 15:41 Uhr
Olga Prager, * 11. März 1872 Wien, † 26. April 1930 Wien, Malerin und Schriftstellerin
Biographie
Nach ihrer Ausbildung, die sieunter anderem bei Adalbert Franz Seligmann erhielt, wurde Olga eine bekannte Portraitmalerin. Besonders ihre Gruppenportraits des Wiener medizinischen Professorenkollegiums (1908), der Mitglieder der Akademie der Wissenschaften und einige Werke in der Burgtheatergalerie führten zu ihrem künstlerischen Durchbruch.
1897 wurde auf ihre Initiative hin die Kunstschule für Frauen und Mädchen (später: Wiener Frauen-Akademie. Schule für freie und angewandte Kunst ) als erste öffentliche Ausbildungsstätte für Künstlerinnen gegründet. Vor dem Ersten Weltkrieg wurden Olga Pragers Arbeiten bei etlichen erfolgreichen Ausstellungen in den USA gezeigt.
Literatur
- Ilse Korotin (Hg.): biografiA. Lexikon österreichischer Frauen. Band 3. Wien: Böhlau Verlag Wien Köln Weimar. 2016. S.2591.