ORF-Zentrum: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. Januar 2017, 23:23 Uhr

Das ORF-Zentrum auf dem Küniglberg (1998)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Roland Rainer
Prominente Bewohner
PageID 25564
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 26.01.2017 durch DYN.krabina
Bildname Orf zentrum.jpg
Bildunterschrift Das ORF-Zentrum auf dem Küniglberg (1998)
  • 13., Hugo-Portisch-Gasse 1

Frühere Adressierung

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48° 10' 39.98" N, 16° 17' 24.22" E  zur Karte im Wien Kulturgut

ORF-Zentrum (13, Würzburggasse 30a), erbaut 1968-1976 nach Plänen von Roland Rainer (Statik Ernst Armbruster und Leopold Krajicek, Bauleitung Karl Sinabell, Ausführung ARGE Hofman & Maculan, Mayreder, Kraus & Co. und Adalbert Kallinger) im Auftrag der Österreichischen Rundfunk GmbH, als Zentralgebäude für Generalintendanz, technische Direktion, kaufmännische Direktion, Informationsabteilungen von Fernsehen und Hörfunk sowie den Produktionsbetrieb Fernsehen errichtet. In der NS-Zeit wurde ab Mai 1938 auf dem Küniglberg eine „Flakkaserne" errichtet, die 1969 abgetragen wurde. Küniglberg (sub 2); Rundfunk.

Literatur

  • Harald Sterk: Bauen in Wien. Das letzte Jahrzehnt 1976 bis 1986. Wien: Herold 1986, S. 131
  • Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Wien: Compress / Jugend & Volk. Band 26. 1971, S. 336 ff.
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Hietzing. Ein Bezirk im Grünen. Wien: Mohl 1977, S. 163 f.
  • Neue Architektur in Österreich 1945-1970. 1969, S. 162
  • Dietmar Steiner: Architektur in Wien. 300 sehenswerte Bauten. Wien: Magistrat 1984, S. 124
  • Felix Czeike: XIII. Hietzing. Mit ausführlicher Beschreibung, Karten- und Grundrißskizzen von Schönbrunn. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 13), S. 63 f.