Nußdorfer Schlößchen

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 22187
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.09.2013 durch WIEN1.lanm08w11
  • 19., Sickenberggasse 1

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48° 15' 30.87" N, 16° 21' 56.70" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Nußdorfer Schlößchen (19, Sickenberggasse 1). 1428 als Mühle errichtet, 1712-1716 angeblich von Johann Lukas von Hildebrandt umgebaut, 1916 schwer beschädigt und 1920 restauriert. Das unter dem Namen Maria-Theresien-Schlößchen bekannte Gebäude wurde 1959/1960 abgebrochen. An seiner Stelle entstand 1960-1962 ein Wohnhausbau. Das ebenerdige Gärtnerhaus Ecke Heiligenstädter Straße blieb noch erhalten.

Literatur

  • Hans Tietze: Die Denkmale der Stadt Wien (XI. - XXI. Bezirk). Wien: Schroll 1908 (Österreichische Kunsttopographie, 2), S. 456 ff.
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 184 f.
  • Döblinger Museumsblätter. Wien: Museumsverein Döbling 1966, H. 7/8, S. 11