Nußdorfer Friedhof: Unterschied zwischen den Versionen

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==Quellen==
 
==Quellen==
*[http://wais.wien.gv.at//archive.xhtml?id=Best++++00000062m08sch#Best____00000062m08sch Wiener Stadt- und Landesarchiv, Nussdorf, Totenprotokoll]
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*[http://wais.wien.gv.at//archive.xhtml?id=Best++++00000062m08sch#Best____00000062m08sch Wiener Stadt- und Landesarchiv, Friedhofsbücher und Sterbeverzeichnisse, 1908 - Nussdorf, Totenprotokoll]
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
 
* Franz Knispel: Zur Geschichte der Friedhöfe in Wien. Band 1. Wien: Wiener Stadtwerke - Städtische Bestattung 1992, S. 186 ff.
 
* Franz Knispel: Zur Geschichte der Friedhöfe in Wien. Band 1. Wien: Wiener Stadtwerke - Städtische Bestattung 1992, S. 186 ff.

Version vom 9. Februar 2022, 09:03 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Friedhof
Datum von 1867
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 361109
GND
WikidataID
Objektbezug Mittelalter, Frühe Neuzeit, Langes 19. Jahrhundert, Nußdorfer Friedhöfe, Alter Nußdorfer Friedhof, Neuer Nußdorfer Friedhof
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 9.02.2022 durch WIEN1.lanm08pil

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48° 15' 37.99" N, 16° 21' 29.39" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Stadtplan Wien Kulturgut

Der Nußdorfer Friedhof (19., Nußberggasse 48) wurde anstelle von zwei Weingärten in der Ried Untere Schoß als neuer Pfarrfriedhof errichtet und am 25. Juni 1867 eröffnet. Er löste den zu kleinen, 1868 aufgelassenen Nußdorfer Friedhof (19., Hammerschmidtgasse 7-9) ab.

Siehe auch: Nußdorfer Friedhöfe, Alter Nußdorfer Friedhof, Neuer Nußdorfer Friedhof

Quellen

Literatur

  • Franz Knispel: Zur Geschichte der Friedhöfe in Wien. Band 1. Wien: Wiener Stadtwerke - Städtische Bestattung 1992, S. 186 ff.