Nikolaus I. Joseph Esterházy: Unterschied zwischen den Versionen
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*Istvan Hiller: Palatin Nikolaus Esterházy. Die ungarische Rolle in der Habsburgerdiplomatie 1625-1645. Wien [u.a.]: Böhlau 1992 (Esterhazy-Studien, 1) | *Istvan Hiller: Palatin Nikolaus Esterházy. Die ungarische Rolle in der Habsburgerdiplomatie 1625-1645. Wien [u.a.]: Böhlau 1992 (Esterhazy-Studien, 1) | ||
*Felix Czeike: Das Burgenland. Land der Störche und der Burgen. Kultur, Landschaft und Geschichte zwischen Ostalpen und Pußta. Köln: DuMont ²1991, S. 40 und Register | *Felix Czeike: Das Burgenland. Land der Störche und der Burgen. Kultur, Landschaft und Geschichte zwischen Ostalpen und Pußta. Köln: DuMont ²1991, S. 40 und Register | ||
− | * | + | *Zirkel und Winkelmaß. 200 Jahre Große Landesloge der Freimaurer. Zsstell. Karl Weinberger. Wien: Eigenverlag der Museen der |
+ | Stadt Wien 1986 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 86), S. 26, S. 98 | ||
*Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972 | *Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972 |
Version vom 18. Dezember 2013, 12:59 Uhr
Nikolaus I. Joseph Esterházy (1783 Fürst), genannt „der Prachtliebende", * 18. Dezember 1714 Wien, † 28. September 1790 Wien, kaiserlicher Feldmarschall, Enkel des Paul Esterházy. Zeichnete sich bei Kolin (1757) aus, wurde Feldmarschalleutnant und war 1764-1787 Kapitän der adeligen Leibgarde (1765 Kommandeur des Maria-Theresien-Ordens, 1768 Feldmarschall). Das fürstliche Hausorchester erhielt durch Joseph Haydn, den Esterházys Bruder Paul Anton Esterházy nach Eisenstadt berufen hatte, Weltruhm. 1766-1769 ließ Esterházy den Sommersitz Schloß Eszterháza (Fertöd, Ungarn) zu einem „ungarischen Versailles" ausbauen und verlegte dorthin seine Residenz. 1785 legte er den (heutigen) Arenbergpark an, 1790 war er Zeremonienmeister der Loge „Zur gekrönten Hoffnung".
Literatur
- Matthias Bernath [Hg.]: Biographisches Lexikon zur Geschichte Südosteuropas. 4 Bände. München: Oldenbourg 1974-1981
- Istvan Hiller: Palatin Nikolaus Esterházy. Die ungarische Rolle in der Habsburgerdiplomatie 1625-1645. Wien [u.a.]: Böhlau 1992 (Esterhazy-Studien, 1)
- Felix Czeike: Das Burgenland. Land der Störche und der Burgen. Kultur, Landschaft und Geschichte zwischen Ostalpen und Pußta. Köln: DuMont ²1991, S. 40 und Register
- Zirkel und Winkelmaß. 200 Jahre Große Landesloge der Freimaurer. Zsstell. Karl Weinberger. Wien: Eigenverlag der Museen der
Stadt Wien 1986 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 86), S. 26, S. 98
- Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972