Nervenheilanstalt Svetlin: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
K (Textersetzung - „{{Bezeichnung“ durch „{{Bezeichnung Organisation“)
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Organisation
 
{{Organisation
 +
|Art der Organisation=Spital
 
|Stadtplan Anzeige=Ja
 
|Stadtplan Anzeige=Ja
|Art der Organisation=Anstalt
 
 
|Datum von=1833
 
|Datum von=1833
 
|Datum bis=1925
 
|Datum bis=1925
Zeile 24: Zeile 24:
 
Nach Therese Pabsts Tod 1878 übernahm Wilhelm Svetlin die Anstalt und verlegte sie 1884 in ein nach seinem Entwurf eigens errichtetes Gebäude in der [[Leonhardgasse]]. 1903 bis 1925 führte Franz Angerer den Betrieb.
 
Nach Therese Pabsts Tod 1878 übernahm Wilhelm Svetlin die Anstalt und verlegte sie 1884 in ein nach seinem Entwurf eigens errichtetes Gebäude in der [[Leonhardgasse]]. 1903 bis 1925 führte Franz Angerer den Betrieb.
  
Gedenktafel am Haus Leonhardgasse 3-5.
+
[[Gedenktafel]] am Haus [[Leonhardgasse]] 3-5.
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==

Version vom 21. April 2020, 10:31 Uhr

Daten zur Organisation
Art der Organisation Spital
Datum von 1878
Datum bis 1925
Benannt nach Wilhelm Svetlin
Prominente Personen
PageID 32507
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 21.04.2020 durch WIEN1.lanm08mic
  • 3., Leonhardgasse 3-5

Frühere Adressierung
  • Privatirrenanstalt Therese Pabst
  • Dr. Svetlin'sche Privatheilanstalt für Gemüthskranke

Es wurden noch keine Personen erfasst.

Die Karte wird geladen …

48° 11' 42.03" N, 16° 24' 13.77" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Therese Pabst, Gattin des pensionierten Regimentsarztes Pabst, der bis 1829 in Melk praktizierte und dann nach Wien zog, betrieb schon in Melk private Irrenpflege und setzte diese in Wien fort. Nach dem Tod ihres Mannes an der Cholera eröffnete sie 1833 auf Grund einer in einer Audienz beim Kaiser erwirkten Erlaubnis eine Privatirrenanstalt in den Klepperstallungen auf der Mölkerbastei. 1848 übersiedelte die Anstalt in das ehemalige Rasumowsky-Schloss in der Erdberger Straße 7.

Nach Therese Pabsts Tod 1878 übernahm Wilhelm Svetlin die Anstalt und verlegte sie 1884 in ein nach seinem Entwurf eigens errichtetes Gebäude in der Leonhardgasse. 1903 bis 1925 führte Franz Angerer den Betrieb.

Gedenktafel am Haus Leonhardgasse 3-5.

Literatur

Links