Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei: Unterschied zwischen den Versionen

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (Abkürzung NSDAP) [[Nationalsozialismus]]. - Bei den Gemeinderats-Wahlen 1927 kandidierten die Großdeutsche Volkspartei und die nationalsozialistische Schulz-Riehl-Gruppe mit den Christlichsozialen auf einer [[Einheitsliste]], die 36,5 % der gültigen Stimmen und 42 von 120 Mandaten errang (35 % der Mandate). Bei den Gemeinderats-Wahlen 1932 kandidierten die Christlichsozialen und die „NSDAP-Hitlerbewegung" getrennt und erreichten 17,93 beziehungsweise 15,47 % der gültigen Stimmen (gemeinsam 33,4 %); sie zogen mit 19 beziehungsweise 15 Mandataren in den nunmehr 100 Mandate umfassenden Gemeinderat ein (19 % beziehungsweise 15 % der Mandate, das sind zusammen
 
34 %); Klubobmann der-Nationalsozialisten wurde Alfred Eduard Frauenfeld. Den Nationalsozialisten wurden die Mandate im Juni 1933 aberkannt.
 
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* Wiener Schriften. Hg. vom Amt für Kultur, Schulverwaltung der Stadt Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1955-1981. Band 15, S. 177, S. 305 f., S. 308 (Namenslisten).
 
* Wiener Schriften. Hg. vom Amt für Kultur, Schulverwaltung der Stadt Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1955-1981. Band 15, S. 177, S. 305 f., S. 308 (Namenslisten).

Version vom 11. Juni 2014, 18:56 Uhr

Daten zum Eintrag
Datum von 1920
Datum bis 1945
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 11.06.2014 durch WIEN1.lanm08w13

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (Abkürzung NSDAP) Nationalsozialismus. - Bei den Gemeinderats-Wahlen 1927 kandidierten die Großdeutsche Volkspartei und die nationalsozialistische Schulz-Riehl-Gruppe mit den Christlichsozialen auf einer Einheitsliste, die 36,5 % der gültigen Stimmen und 42 von 120 Mandaten errang (35 % der Mandate). Bei den Gemeinderats-Wahlen 1932 kandidierten die Christlichsozialen und die „NSDAP-Hitlerbewegung" getrennt und erreichten 17,93 beziehungsweise 15,47 % der gültigen Stimmen (gemeinsam 33,4 %); sie zogen mit 19 beziehungsweise 15 Mandataren in den nunmehr 100 Mandate umfassenden Gemeinderat ein (19 % beziehungsweise 15 % der Mandate, das sind zusammen 34 %); Klubobmann der-Nationalsozialisten wurde Alfred Eduard Frauenfeld. Den Nationalsozialisten wurden die Mandate im Juni 1933 aberkannt.

Daten zur Organisation

Organisationsdaten

Art der Organisation
Datum von 1920
Datum bis
Benannt nach
Prominente Personen
PageID 15716
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle
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Literatur

  • Wiener Schriften. Hg. vom Amt für Kultur, Schulverwaltung der Stadt Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1955-1981. Band 15, S. 177, S. 305 f., S. 308 (Namenslisten).