Moritz Brunner (Militär): Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
(Wikidata2021-15) |
|||
Zeile 16: | Zeile 16: | ||
|Bildquelle=Wienbibliothek im Rathaus, Tagblattarchiv: Fotosammlung, TF-001315 | |Bildquelle=Wienbibliothek im Rathaus, Tagblattarchiv: Fotosammlung, TF-001315 | ||
|Bildrechte=CC BY-NC-ND 4.0 | |Bildrechte=CC BY-NC-ND 4.0 | ||
+ | |WikidataID=Q5588401 | ||
}} | }} | ||
{{Adresse | {{Adresse |
Version vom 15. Januar 2021, 21:32 Uhr
Daten zur Person
Moritz Ritter von Brunner, * 30. Juni 1839 Wien, † 25. Oktober 1904 Wien 4, Preßgasse 26 (Garnisonsspital I; Meidlinger Friedhof), Feldmarschalleutnant.
Nahm an den Feldzügen von 1859 und 1866 teil, dann im Reichskriegsministerium (Sektionschef); wurde 1876 Professor für Fortifikation an der Technischen Militärakademie. Reorganisierte das Genie- und Pionierwesen und betätigte sich als Redakteur der „Österreichischen militärischen Zeitung".
1873 war er Mitglied der Kommission für die Weltausstellung. Brunner veröffentlichte zahlreiche Facharbeiten über Befestigung und Festungskrieg.
Quellen
Literatur
- Biographisches Jahrbuch für Altertumskunde (Nekrologe). Leipzig: Reisland 1879-1944
- Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Reichspost, 26.10.1904