Mittersteig: Unterschied zwischen den Versionen

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* Nr. 25 (Siebenbrunnengasse 1): erbaut 1908-1912 von der Union Baugesellschaft unter Leitung von Kramsall (typisch historisierender Heimatstil);  viergeschossige Anlage mit rechtwinkelig anschließend Hoftrakt und Anbau. Ehemaliges k. u. k. Bezirksgericht Wien-Margareten, heute Sonderstrafanstalt.  
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* Nummer 25 (Siebenbrunnengasse 1): erbaut 1908-1912 von der Union Baugesellschaft unter Leitung von Kramsall (typisch historisierender Heimatstil);  viergeschossige Anlage mit rechtwinkelig anschließend Hoftrakt und Anbau. Ehemaliges k. u. k. Bezirksgericht Wien-Margareten, heute Sonderstrafanstalt.  
* Daneben (Siebenbrunnengasse, 1a) stand 1908-1938 der Kaiser-Franz-Joseph-Jubiläumstempel ([[Synagogen]])
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* Daneben (Siebenbrunnengasse, 1a) stand 1908-1938 der Kaiser-Franz-Joseph-Jubiläumstempel ([[Synagoge]])
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==

Version vom 1. Dezember 2014, 15:59 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 4, 5
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 10098
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 11' 26.87" N, 16° 21' 46.28" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Mittersteig (4; 5), war Anfang 18. Jahrhundert ein Feldweg mit gewundenem Verlauf und hieß ab 1765 Mittlere Steiggasse, später auch Arme Schulgasse oder Kleine Neue Gaßen.

Gebäude

  • Nummer 25 (Siebenbrunnengasse 1): erbaut 1908-1912 von der Union Baugesellschaft unter Leitung von Kramsall (typisch historisierender Heimatstil); viergeschossige Anlage mit rechtwinkelig anschließend Hoftrakt und Anbau. Ehemaliges k. u. k. Bezirksgericht Wien-Margareten, heute Sonderstrafanstalt.
  • Daneben (Siebenbrunnengasse, 1a) stand 1908-1938 der Kaiser-Franz-Joseph-Jubiläumstempel (Synagoge)

Literatur

  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44), S. 323f. (4. Bezirk), S. 502 f. (5. Bezirk)
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 182
  • Wolfgang Mayer: V. Margareten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 5), S. 34f.
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 189
  • Carl Hofbauer: Die Wieden mit den Edelsitzen Conradswerd, Mühlfeld, Schaumburgerhof und dem Freigrunde Hungerbrunn. Historisch-topographische Skizzen zur Schilderung der Vorstädte Wiens. Wien: Gorischek 1864, S. 226 ff.
  • Walter Goldinger: Geschichte von Margareten. 1961/62, S. 330 (Nr. 25)
  • Carl Hofbauer: Die Wieden mit den Edelsitzen Conradswerd, Mühlfeld, Schaumburgerhof und dem Freigrunde Hungerbrunn. Historisch-topographische Skizzen zur Schilderung der Vorstädte Wiens. Wien: Gorischek 1864, S. 3, S. 32, S. 213