Michelangelodenkmal: Unterschied zwischen den Versionen

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Michelangelodenkmal (1, Karlsplatz, vor dem Künstlerhaus), geschaffen von [[Anton Paul Wagner]] (1877), enthüllt am 20. März 1879 am Portal des noch kleineren [[Künstlerhaus|Künstlerhauses]]; Michelangelo Buonarroti war einer der bedeutendsten Künstler Italiens (* 6. März 1475 Caprese im Casentino, † 18. Februar 1564 Rom). Das Michelangelodenkmal änderte mehrmals seinen Standort: 1882 Vorderfront des Französischen Saals, 7. November 1950 Allee rechts vom Künstlerhaus, Frühjahr 1975 im Zuge der Gestaltung der Fußgeherzone in Depot eingelagert (ursprünglich MA 29, heute Privatgelände).
MA 29, heute Privatgelände). [[Künstlerhaus]] (sub 1).
 
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 91
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* Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 91

Aktuelle Version vom 2. Juli 2021, 13:03 Uhr

Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Denkmal
Status existiert
Gewidmet Michelangelo Buonarroti
Datum von 1877
Datum bis
Stifter
Art des Stifters
Architekt Anton Paul Wagner
Standort Straßenraum
Ortsbezug
Bezirk
Historischer Bezug
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik
PageID 4199
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.07.2021 durch DYN.krabina
  • 1., Karlsplatz 5

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48° 12' 2.19" N, 16° 22' 19.52" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Michelangelodenkmal (1, Karlsplatz, vor dem Künstlerhaus), geschaffen von Anton Paul Wagner (1877), enthüllt am 20. März 1879 am Portal des noch kleineren Künstlerhauses; Michelangelo Buonarroti war einer der bedeutendsten Künstler Italiens (* 6. März 1475 Caprese im Casentino, † 18. Februar 1564 Rom). Das Michelangelodenkmal änderte mehrmals seinen Standort: 1882 Vorderfront des Französischen Saals, 7. November 1950 Allee rechts vom Künstlerhaus, Frühjahr 1975 im Zuge der Gestaltung der Fußgeherzone in Depot eingelagert (ursprünglich MA 29, heute Privatgelände).

Literatur

  • Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 91