Medienkunst-Preis der Stadt Wien: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
K (1 Version importiert) |
(Aktualisierung 2023) |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Sonstiges | {{Sonstiges | ||
| + | |Entwurf=Nein | ||
|Datum von=2014 | |Datum von=2014 | ||
|Datum bis unbekannt=Nein | |Datum bis unbekannt=Nein | ||
| Zeile 11: | Zeile 12: | ||
==Preisträgerinnen und Preisträger == | ==Preisträgerinnen und Preisträger == | ||
| + | *2023: Barbara Kapusta | ||
*2022: Johanna Bruckner | *2022: Johanna Bruckner | ||
*2021: Jörg Piringer | *2021: Jörg Piringer | ||
Aktuelle Version vom 29. September 2023, 09:14 Uhr
Daten zum Eintrag
Die Stadt Wien stiftet seit 2014 jährlich den Medienkunst-Preis für hervorragende Leistungen im Bereich der Medienkunst. War der Preis in den ersten Jahren mit 5.000 Euro dotiert, wurde das Preisgeld 2022 auf 10.000 Euro erhöht.
Der Medienkunst-Preis der Stadt Wien versteht sich als konkrete Maßnahme zur Sichtbarmachung und Förderung dieser Kunstgattung und wird als Würdigung für das künstlerische Gesamtwerk von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren Wohnsitz in Wien haben oder über ein besonderes Naheverhältnis zur Stadt Wien verfügen, vergeben.
Preisträgerinnen und Preisträger
- 2023: Barbara Kapusta
- 2022: Johanna Bruckner
- 2021: Jörg Piringer
- 2020: Margarete Jahrmann
- 2019: Judith Fegerl
- 2018: Herwig Weiser
- 2017: Volkmar Klien
- 2016: Susanne Schuda
- 2015: Künstlerinnenkollektiv "übermorgen"
- 2014: Sylvia Eckermann
Siehe auch: Magistratsabteilung 7 - Kultur
