Maximilian Bittner

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Daten zur Person
Personenname Bittner, Maximilian
Abweichende Namensform
Titel Dr. phil., o. Prof.
Geschlecht männlich
PageID 12698
GND
Wikidata
Geburtsdatum 12. April 1869
Geburtsort Lobositz, Bezirk Leitmeritz, Böhmen (Lovosice, Tschechische und Slowakische Föderative Republik)
Sterbedatum 7. April 1918
Sterbeort Mödling
Beruf Orientalist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 30.08.2013 durch WIEN1.lanm08w09
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle Friedhof Mödling

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Maximilian Bittner, * 12. April 1869 Lobositz, Bezirk Leitmeritz, Böhmen (Lovosice, Tschechische und Slowakische Föderative Republik), † 7. April 1918 Mödling (Friedhof ebenda), Orientalist. Nach Studium an der Universität Wien (rund drei Dutzend Sprachen; Dr. phil. 1892) habilitierte sich Bittner 1896 in Wien (1904 außerordentlicher, 1906 ordentlicher Professor für orientalische Sprachen), lehrte jedoch zeitweilig an der Konsularakademie. 1912 korrespondierendes, 1914 wirkliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften, Textpublikationen in 13 orientalischen Sprachen.

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach 68. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1918
  • Neue Freie Presse, 08.04.1918
  • Reichspost, 08.04.1918