Maurer Friedhof
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Daten zum Objekt
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 10.02.2022 durch WIEN1.lanm08pil
Objektdaten
Art des Objekts | Friedhof |
Datum von | 1867 |
Datum bis | |
Name seit | |
Andere Bezeichnung | |
Frühere Bezeichnung | |
Benannt nach | |
Bezirk | 23 |
Prominente Bewohner | |
Besondere Bauwerke | |
PageID | 28158 |
GND | |
WikidataID | |
Objektbezug | Friedhöfe, Maurer Pfarrfriedhof, Neuer Maurer Friedhof, Maurer Friedhof |
Quelle | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
Export | RDF |
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Bauwerke
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Ereignisse
Erinnerung
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Der Maurer Friedhof (23., Friedensstraße 16) wurde von der Gemeinde Mauer auf dem (oberen) Reiterberg errichtet, nachdem 1867 vom k. k. Bezirksamt eine Erweiterung des bisherigen Friedhofs abgelehnt worden war. Die Weihe erfolgte am 30. Dezember 1867; Erweiterungen fanden 1876, 1888 und 1925 statt. 1928 wurde eine Urnenhalle samt Urnenhain errichtet (verlegt und neu eröffnet am 1. Mai 1936), 1935/1936 nach Plänen von Anton Ubl eine Aufbahrungshalle gebaut. 1949 wurde der Friedhof erweitert, 1972/1973 erfolgte ein Umbau der Aufbahrungshalle durch Erich Boltenstern.
Siehe auch: Maurer Friedhöfe, Maurer Pfarrfriedhof, Neuer Maurer Friedhof
Quellen
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, Friedhofsbücher und Sterbeverzeichnisse, 2301 - Mauer, Totenbeschauprotokoll
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, Friedhofsbücher und Sterbeverzeichnisse, 2304 - Bezirkshauptmannschaft Hietzing-Umgebung, Totenbeschauptotokoll
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 213a, A2/1 - Lagepläne Friedhöfe: 29 - Friedhof Mauer | 1929
Literatur
- Franz Knispel: Zur Geschichte der Friedhöfe in Wien. Wien: Wiener Stadtwerke - Städtische Bestattung 1992, Band 2, S. 64 ff.
- Wiener Geschichtsblätter, 36. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1981, S. 104