Matthias Georg Monn: Unterschied zwischen den Versionen

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Monn Matthias Georg (eigentlich Mann Johann Georg), * 9. April 1717 Wien, † 3. Oktober 1750 Stadt, „am Stuben-Thor", Komponist, Organist. Hauptmeister der Wiener Vorklassik, dessen Stil zwischen der spätbarocken Altklassik Caldaras und der „modernen" Sonatenkunst schwankte. Er war auch Organist in der Karlskirche. Komponierte 16 Symphonien, sieben Konzerte (je ein Violin- und Violoncellokonzert), sechs Quartette, 14 Sonaten für Cembalo und vier für Violine sowie drei Messen.
 
Monn Matthias Georg (eigentlich Mann Johann Georg), * 9. April 1717 Wien, † 3. Oktober 1750 Stadt, „am Stuben-Thor", Komponist, Organist. Hauptmeister der Wiener Vorklassik, dessen Stil zwischen der spätbarocken Altklassik Caldaras und der „modernen" Sonatenkunst schwankte. Er war auch Organist in der Karlskirche. Komponierte 16 Symphonien, sieben Konzerte (je ein Violin- und Violoncellokonzert), sechs Quartette, 14 Sonaten für Cembalo und vier für Violine sowie drei Messen.

Version vom 15. Januar 2021, 23:48 Uhr

Daten zur Person
Personenname Monn, Matthias Georg
Abweichende Namensform Mann, Johann Georg
Titel
Geschlecht männlich
PageID 12105
GND 120729180
Wikidata Q689576
Geburtsdatum 9. April 1717
Geburtsort Wien
Sterbedatum 3. Oktober 1750
Sterbeort Wien
Beruf Komponist, Organist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Monn Matthias Georg (eigentlich Mann Johann Georg), * 9. April 1717 Wien, † 3. Oktober 1750 Stadt, „am Stuben-Thor", Komponist, Organist. Hauptmeister der Wiener Vorklassik, dessen Stil zwischen der spätbarocken Altklassik Caldaras und der „modernen" Sonatenkunst schwankte. Er war auch Organist in der Karlskirche. Komponierte 16 Symphonien, sieben Konzerte (je ein Violin- und Violoncellokonzert), sechs Quartette, 14 Sonaten für Cembalo und vier für Violine sowie drei Messen.

Literatur

  • Carl Dahlhaus / Hans Heinrich Eggebrecht [Hg.]: Brockhaus-Riemann-Musiklexikon. Mainz [u.a.]: Schott 1989 (weitere Spezialliteratur)