Martha Steffy Browne: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Martha Steffy Browne (ursprünglich Martha Stephanie Braun), * 12. Dezember 1898, † 2. März 1990, Wirtschaftstheoretikerin. 1921 promovierte sie als erste Frau zur Dr. der Staatswissenschaften | + | Martha Steffy Browne (ursprünglich Martha Stephanie Braun), * 12. Dezember 1898, † 2. März 1990, Wirtschaftstheoretikerin. 1921 promovierte sie als erste Frau zur Dr. der Staatswissenschaften, 1938 Emigration (USA), Beschäftigung mit den japanisch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen. |
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+ | * Die Doppelnote. Währungspolitische Projekte der Nachkriegszeit (1918 - 1922). München: Duncker & Humblot 1923 (Schriften des Vereins für Sozialpolitik) | ||
+ | * Theorie der staatlichen Wirtschaftspolitik. Leipzig / Wien: Deuticke 1929 (Wiener staats- und rechtswissenschaftliche Studien, 15) | ||
+ | * Frauenbewegung, Frauenbildung und Frauenarbeit in Österreich. Hrsg. im Auftrag des Bundes Österreichischer Frauenvereine von Martha Stephanie Braun. Wien: Selbstverlag des Bundes österreichischer Frauenvereine 1930 | ||
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Version vom 20. November 2014, 16:29 Uhr
Daten zur Person
Martha Steffy Browne (ursprünglich Martha Stephanie Braun), * 12. Dezember 1898, † 2. März 1990, Wirtschaftstheoretikerin. 1921 promovierte sie als erste Frau zur Dr. der Staatswissenschaften, 1938 Emigration (USA), Beschäftigung mit den japanisch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen.
Werke
- Die Doppelnote. Währungspolitische Projekte der Nachkriegszeit (1918 - 1922). München: Duncker & Humblot 1923 (Schriften des Vereins für Sozialpolitik)
- Theorie der staatlichen Wirtschaftspolitik. Leipzig / Wien: Deuticke 1929 (Wiener staats- und rechtswissenschaftliche Studien, 15)
- Frauenbewegung, Frauenbildung und Frauenarbeit in Österreich. Hrsg. im Auftrag des Bundes Österreichischer Frauenvereine von Martha Stephanie Braun. Wien: Selbstverlag des Bundes österreichischer Frauenvereine 1930
Literatur
- Robert W. Dimand / Mary Ann Dimand / Evelyn L. Forget (Hrsg.): A biographical dictionary of women economists. Cheltenham: Elgar 2000