Marie Arnsburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Arnsburg Marie, * 3. Jänner 1862 Wien, † 30. Mai 1940 Wien 1, Freyung 6 (Schottenhof; Zentralfriedhof),akademische Malerin, Tochter des Burgschauspielers [[Friedrich Ludwig Arnsburg]]. Studium 1887-1890 an der Wiener Kunstgewerbeschule (bei Minnigerode und Sturm) und 1891/1892 beziehungsweise 1897 in München (bei H. Darnaut beziehungsweise P. P. Müller). Malte hauptsächlich Landschaften, Blumenstücke und Stilleben in Aquarell; Altwiener Ansichten im Historischen Museum der Stadt Wien. Beteiligte sich seit 1894 an Ausstellungen des Künstlerhauses.
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Arnsburg Marie, * 3. Jänner 1862 Wien, † 30. Mai 1940 Wien 1, Freyung 6 (Schottenhof; Zentralfriedhof), akademische Malerin, Tochter des Burgschauspielers [[Friedrich Ludwig Arnsburg]]. Studierte 1887-1890 an der Wiener Kunstgewerbeschule (bei Minnigerode und Sturm) und 1891/1892 beziehungsweise 1897 in München (bei H. Darnaut beziehungsweise P. P. Müller). Malte hauptsächlich Landschaften, Blumenstücke und Stilleben in Aquarell; Altwiener Ansichten im Historischen Museum der Stadt Wien. Beteiligte sich seit 1894 an Ausstellungen des Künstlerhauses.
  
 
== Literatur ==  
 
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* Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
 
* Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
 
* Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.  
 
* Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.  
* Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980. Lfg 1 (A. A. bis Bacher) 1974
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* Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
 
* Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950  
 
* Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950  
 
* Reingard Witzmann/Regina Forster [Red.]: Die Frau im Korsett. Wiener Frauenalltag zwischen Klischee und Wirklichkeit 1848-1920. Wien: Eigenverlag der Museen der Stadt Wien 1985 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 88), S. 213
 
* Reingard Witzmann/Regina Forster [Red.]: Die Frau im Korsett. Wiener Frauenalltag zwischen Klischee und Wirklichkeit 1848-1920. Wien: Eigenverlag der Museen der Stadt Wien 1985 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 88), S. 213

Version vom 11. März 2014, 15:47 Uhr

Daten zur Person
Personenname Arnsburg, Marie
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht weiblich
PageID 27495
GND
Wikidata
Geburtsdatum 3. Jänner 1862
Geburtsort Wien
Sterbedatum 30. Mai 1940
Sterbeort Wien
Beruf Malerin
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 11.03.2014 durch WIEN1.lanm09mer
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle Zentralfriedhof
  • 1., Freyung 6 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Arnsburg Marie, * 3. Jänner 1862 Wien, † 30. Mai 1940 Wien 1, Freyung 6 (Schottenhof; Zentralfriedhof), akademische Malerin, Tochter des Burgschauspielers Friedrich Ludwig Arnsburg. Studierte 1887-1890 an der Wiener Kunstgewerbeschule (bei Minnigerode und Sturm) und 1891/1892 beziehungsweise 1897 in München (bei H. Darnaut beziehungsweise P. P. Müller). Malte hauptsächlich Landschaften, Blumenstücke und Stilleben in Aquarell; Altwiener Ansichten im Historischen Museum der Stadt Wien. Beteiligte sich seit 1894 an Ausstellungen des Künstlerhauses.

Literatur

  • Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Reingard Witzmann/Regina Forster [Red.]: Die Frau im Korsett. Wiener Frauenalltag zwischen Klischee und Wirklichkeit 1848-1920. Wien: Eigenverlag der Museen der Stadt Wien 1985 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 88), S. 213