Mariahilfer Zentralpalast - Stafa Kino

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Der Mariahilfer Zentralpalast (um 1912)
Daten zur Organisation
Art der Organisation Kino
Datum von 1920
Datum bis Juni 1956
Benannt nach
Prominente Personen
PageID 57909
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 27.04.2020 durch WIEN1.lanm08pil
Bildname Mariahilfer Zentralpalast - Stafa Kino.jpg
Bildunterschrift Der Mariahilfer Zentralpalast (um 1912)
  • 7., Mariahilfer Straße 120

Frühere Adressierung
  • Mariahilfer Zentralpalast (1920, bis: 1928)
  • Stafa Kino (1928, bis: 1940)
  • Stafa - Lichtspiele Heinrich Haas (1940, bis: 1948)
  • Stafa Kino (1948, bis: 1956)

Es wurden noch keine Personen erfasst.

Die Karte wird geladen …

48° 11' 47.72" N, 16° 20' 30.97" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die Mariahilfer Straße am Generalstadtplan von 1912

Der Mariahilfer Zentralpalast (7., Mariahilferstraße 120) wurde 1920 gegründet und hatte einen runden Saal mit Souterrain für 600 Personen. 1922 wurde das Kino umgebaut und der Fassungsraum für 600 Personen erweitert. 1930 wurde das Kino in Stafa Kino umbenannt und der Tonfilm eingeführt. 1934 hatte das Kino einen Fassungsraum für 648 Personen.

Siehe auch: Kino

Quellen

Literatur

  • Anton Holzer: Mariahilfer Zentralpalast. In: Wiener Zeitung extra,[2010], S. 11
  • Andreas Lehne: Jugendstil in Wien. Wien: J & V 1989
  • Andreas Lehne / Gerhard Meißl / Edith Hann: Wiener Warenhäuser 1865-1914. Wien: Deuticke 1990 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 20)
  • Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 229