Mariahilfer Zentralpalast - Stafa Kino: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Mariahilfer Zentralpalast im [[7]], [[Mariahilferstraße]] 120 wurde 1920 gegründet und hatte einen runden Saal mit Souterrain für 600 Personen. 1930 wurde das Kino in Stafa Kino umbenannt und der Tonfilm eingeführt.
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Der Mariahilfer Zentralpalast ([[7]]., [[Mariahilferstraße]] 120) wurde 1920 gegründet und hatte einen runden Saal mit Souterrain für 600 Personen. 1922 wurde das Kino umgebaut und der Fassungsraum für 600 Personen erweitert. 1930 wurde das Kino in Stafa Kino umbenannt und der Tonfilm eingeführt. 1934 hatte das Kino einen Fassungsraum für 648 Personen.
  
Siehe auch: [[Kino]].
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Siehe auch: [[Kino]]
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==

Version vom 10. September 2018, 15:31 Uhr

Daten zur Organisation
Art der Organisation Kino
Datum von 1920
Datum bis
Benannt nach
Prominente Personen
PageID 57909
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle
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Recherche
Letzte Änderung am 10.09.2018 durch DYN.nkteva
  • 7., Mariahilfer Straße 120

Frühere Adressierung
  • Mariahilfer Zentralpalast (1920, bis: 1928)
  • Stafa Kino (1928, bis: 1940)
  • Stafa - Lichtspiele Heinrich Haas (1940, bis: 1948)
  • Stafa Kino (1948, bis: 1956)

Es wurden noch keine Personen erfasst.

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48° 11' 47.72" N, 16° 20' 30.97" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die Mariahilfer Straße am Generalstadtplan von 1912

Der Mariahilfer Zentralpalast (7., Mariahilferstraße 120) wurde 1920 gegründet und hatte einen runden Saal mit Souterrain für 600 Personen. 1922 wurde das Kino umgebaut und der Fassungsraum für 600 Personen erweitert. 1930 wurde das Kino in Stafa Kino umbenannt und der Tonfilm eingeführt. 1934 hatte das Kino einen Fassungsraum für 648 Personen.

Siehe auch: Kino

Quellen

Literatur

  • Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 229.