Mariahilf-Kirche (22): Unterschied zwischen den Versionen
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− | Mariahilf-Kirche (22, Erzherzog-Karl-Straße 176; Maria, Hilfe der Christen), Filialkirche der Pfarre Stadlau, erbaut 1979/1980 (zweigeschossiger Fertigteilbau der VOEST) über einem von einem Oktogon ausgehenden Grundriss (Weihe am 23. März 1980). Die Kirche ersetzte die am 19. Juli 1959 auf denselben Titel geweihten Notkirche (Umgestaltung einer Militärbaracke). Der Innenraum ist holzgetäfelt, das Glasbetonfenster hinter dem Altar schuf Wilhelm Kocian. | + | Mariahilf-Kirche ([[22]]., [[Erzherzog-Karl-Straße]] 176; Maria, Hilfe der Christen), Filialkirche der Pfarre Stadlau, erbaut 1979/1980 (zweigeschossiger Fertigteilbau der VOEST) über einem von einem Oktogon ausgehenden Grundriss (Weihe am 23. März 1980). Die Kirche ersetzte die am 19. Juli 1959 auf denselben Titel geweihten Notkirche (Umgestaltung einer Militärbaracke). Der Innenraum ist holzgetäfelt, das Glasbetonfenster hinter dem Altar schuf Wilhelm Kocian. |
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 457 f. | * Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 457 f. |
Version vom 19. Mai 2021, 11:24 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 13' 36.95" N, 16° 27' 43.19" E zur Karte im Wien Kulturgut
Mariahilf-Kirche (22., Erzherzog-Karl-Straße 176; Maria, Hilfe der Christen), Filialkirche der Pfarre Stadlau, erbaut 1979/1980 (zweigeschossiger Fertigteilbau der VOEST) über einem von einem Oktogon ausgehenden Grundriss (Weihe am 23. März 1980). Die Kirche ersetzte die am 19. Juli 1959 auf denselben Titel geweihten Notkirche (Umgestaltung einer Militärbaracke). Der Innenraum ist holzgetäfelt, das Glasbetonfenster hinter dem Altar schuf Wilhelm Kocian.
Literatur
- Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 457 f.