Maria-Theresien-Schlössel (18): Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
(CSV-Import) |
(Änderung 281985 von DYN.krabina (Diskussion) rückgängig gemacht.) |
||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
}} | }} | ||
{{Adresse | {{Adresse | ||
− | |Bezirk= | + | |Bezirk=18 |
|Straße=Gersthofer Straße | |Straße=Gersthofer Straße | ||
|Hausnummer=143 | |Hausnummer=143 |
Version vom 7. Juni 2017, 01:07 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 14' 18.85" N, 16° 19' 6.87" E zur Karte im Wien Kulturgut
Maria-Theresien-Schlössel (18, Gersthofer Straße 143), einstöckiges Landhaus. Für die Behauptung, dass das Gebäude Maria Theresia als Jagdschlösschen gedient habe, findet sich kein Beweis; im Grundbuch scheint das Landhaus seit 1774 auf (durchwegs bürgerliche Besitzer). Als die Erste Österreichische Spar-Casse 1970 das Gebäude samt den benachbarten Häusern (Nummer 141, 145) ankaufte, um hier eine Filiale einzurichten, ließ sie das Landhaus stilgerecht restaurieren; im Kassensaal wurde ein Delphinbrunnen aufgestellt, der sich zuvor in der Hauptanstalt (1, Graben 21) befunden hatte.
Literatur
- Franz Fehringer: „Maria-Theresien-Schlössel" und „Pragerhaus". In: Unser Währing, 6. Vierteljahresschrift des Museumsvereins Währing. Wien: Museumsverein 1971, Heft 2, S. 15 ff.
- Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Währing. Vom Ganserlberg zum Schafberg. Wien: Mohl 1989, S. 129.