Maria-Theresien-Schlössel (18): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. Juni 2017, 01:07 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 25382
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.06.2017 durch DYN.krabina
  • 18., Gersthofer Straße 143

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48° 14' 18.85" N, 16° 19' 6.87" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Maria-Theresien-Schlössel (18, Gersthofer Straße 143), einstöckiges Landhaus. Für die Behauptung, dass das Gebäude Maria Theresia als Jagdschlösschen gedient habe, findet sich kein Beweis; im Grundbuch scheint das Landhaus seit 1774 auf (durchwegs bürgerliche Besitzer). Als die Erste Österreichische Spar-Casse 1970 das Gebäude samt den benachbarten Häusern (Nummer 141, 145) ankaufte, um hier eine Filiale einzurichten, ließ sie das Landhaus stilgerecht restaurieren; im Kassensaal wurde ein Delphinbrunnen aufgestellt, der sich zuvor in der Hauptanstalt (1, Graben 21) befunden hatte.

Literatur

  • Franz Fehringer: „Maria-Theresien-Schlössel" und „Pragerhaus". In: Unser Währing, 6. Vierteljahresschrift des Museumsvereins Währing. Wien: Museumsverein 1971, Heft 2, S. 15 ff.
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Währing. Vom Ganserlberg zum Schafberg. Wien: Mohl 1989, S. 129.