Ludwig Held: Unterschied zwischen den Versionen

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Ludwig Held, * 14. April 1837 Regensburg, † 2. März 1900 Wien 1, Bartensteingasse 13 (Zentralfriedhof), Schriftsteller. Sekretär des Stadttheaters, dann Theaterreferent des NWT; Autor von Operettenlibretti (darunter „Die Näherin" für Millöcker, 1901, und [gemeinsam mit M. West] „Der Vagabund", „Der Vogelhändler", „Der Obersteiger" u. a.) sowie Possen.
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Ludwig Held, * 14. April 1837 Regensburg, † 2. März 1900 Wien 1, Bartensteingasse 13 (Zentralfriedhof), Schriftsteller. Sekretär des Stadttheaters, dann Theaterreferent des Neuen Wiener Tagblatt; Autor von Operettenlibretti (darunter „Die Näherin" für Millöcker, 1901, und [gemeinsam mit M. West] „Der Vagabund", „Der Vogelhändler", „Der Obersteiger" u. a.) sowie Possen.
  
 
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Version vom 19. September 2013, 16:47 Uhr

Daten zur Person
Personenname Held, Ludwig
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 8736
GND
Wikidata
Geburtsdatum 14. April 1837
Geburtsort Regensburg
Sterbedatum 2. März 1900
Sterbeort Wien
Beruf Schriftsteller
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2013 durch WIEN1.lanm08w15
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle Zentralfriedhof
  • 1., Bartensteingasse 13 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Ludwig Held, * 14. April 1837 Regensburg, † 2. März 1900 Wien 1, Bartensteingasse 13 (Zentralfriedhof), Schriftsteller. Sekretär des Stadttheaters, dann Theaterreferent des Neuen Wiener Tagblatt; Autor von Operettenlibretti (darunter „Die Näherin" für Millöcker, 1901, und [gemeinsam mit M. West] „Der Vagabund", „Der Vogelhändler", „Der Obersteiger" u. a.) sowie Possen.

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Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Neue Freie Presse. Wien, 2.3.1900