Limonadezelt: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Sonstiges |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien }} Limonadehütte (Limonadezelt; 1, Graben). 1754 erhielt Johann Jakob Taroni die Bewilligung, vor …“) |
|||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien | ||
}} | }} | ||
− | Limonadehütte (Limonadezelt; 1, Graben). 1754 erhielt Johann Jakob Taroni die Bewilligung, vor seinem Kaffeehaus (Conskriptionsnummer 114; 1, Graben 15) ein Zelt mit „Erfrischungswasser" aufzustellen. Er war damit der Begründer der sogenannten Sommerkaffeehäuser, die sich bis in die Gegenwart erhalten haben (eine Verbindung zwischen Taronis | + | Limonadehütte (Limonadezelt; 1, Graben). 1754 erhielt Johann Jakob Taroni die Bewilligung, vor seinem Kaffeehaus (Conskriptionsnummer 114; 1, Graben 15) ein Zelt mit „Erfrischungswasser" aufzustellen. Er war damit der Begründer der sogenannten Sommerkaffeehäuser, die sich bis in die Gegenwart erhalten haben (eine Verbindung zwischen Taronis Vornamen und dem Begriff des „[[Schanigarten|Schanigartens" könnte zur Diskussion stehen. |
Version vom 18. August 2014, 10:31 Uhr
Daten zum Eintrag
Limonadehütte (Limonadezelt; 1, Graben). 1754 erhielt Johann Jakob Taroni die Bewilligung, vor seinem Kaffeehaus (Conskriptionsnummer 114; 1, Graben 15) ein Zelt mit „Erfrischungswasser" aufzustellen. Er war damit der Begründer der sogenannten Sommerkaffeehäuser, die sich bis in die Gegenwart erhalten haben (eine Verbindung zwischen Taronis Vornamen und dem Begriff des „[[Schanigarten|Schanigartens" könnte zur Diskussion stehen.