Leopold Lipschütz: Unterschied zwischen den Versionen
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963 | * Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963 | ||
− | * Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte | + | * Franz Planer [Hg.]: Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Wien: F. Planer 1929, S. 382-383 |
* Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (Werkverz.) | * Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (Werkverz.) | ||
* Prominenten-Almanach. Band 1. Wien [u.a.]: Verl. des Prominenten-Almanachs 1930, S. 175 | * Prominenten-Almanach. Band 1. Wien [u.a.]: Verl. des Prominenten-Almanachs 1930, S. 175 | ||
* Josef Fraenkel [Hg.]: Jews of Austria. Essays on their life, history and destruction. London: Vallentine, Mitchell 1967, S. 93 | * Josef Fraenkel [Hg.]: Jews of Austria. Essays on their life, history and destruction. London: Vallentine, Mitchell 1967, S. 93 |
Version vom 13. Mai 2014, 12:51 Uhr
Daten zur Person
Lipschütz Leopold, * 16. April 1870 Wien, † (Selbstmord) 25. Jänner 1939 Nizza, Journalist. Trat 1892 in die Redaktion der „Presse" ein, wechselte jedoch später zur „Reichswehr"; als deren „Unterblatt", die „Österreichische Kronenzeitung.", gegründet wurde (ab 1905 „Illustrierte Kronenzeitung"), wurde er bei dieser Redakteur, später Chefredakteur und Teilhaber des äußerst erfolgreichen Blatts. Lipschütz war auch als Schriftsteller und Bühnenautor tätig. 1926-1938 Präsident der „Concordia", ab 1936 Vizepräsident der österreichischen Pressekammer. Nach der Flucht aus Österreich (1938) schied er gemeinsam mit seiner Gattin freiwillig aus dem Leben.
Literatur
- Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
- Franz Planer [Hg.]: Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Wien: F. Planer 1929, S. 382-383
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (Werkverz.)
- Prominenten-Almanach. Band 1. Wien [u.a.]: Verl. des Prominenten-Almanachs 1930, S. 175
- Josef Fraenkel [Hg.]: Jews of Austria. Essays on their life, history and destruction. London: Vallentine, Mitchell 1967, S. 93