Leopold-Figl-Hof: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. Januar 2015, 15:39 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Leopold Figl
Einlagezahl
Architekt Josef Vytiska
Prominente Bewohner
PageID 13465
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 10.01.2015 durch DYN.lazius
  • 1., Morzinplatz 4
  • 1., Franz-Josefs-Kai 31-33
  • 1., Gonzagagasse 2-4
  • 1., Salztorgasse 6

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!


Leopold-Figl-Hof (1, Morzinplatz 4, Franz-Josefs-Kai 31-33, Gonzagagasse 2-4, Salztorgasse 6), acht- bis zwölfgeschossige Wohnhausanlage in Stahlbetonskelettbauweise, erbaut 1963-1967 nach Plänen von Josef Vytiska, benannt nach Leopold Figl; an der Fassade Morzinplatz Relieffries von Bildhauer Alfons Riedel, in der Salztorgasse Gedächtnisraum für die Opfer des Freiheitskampfes Österreichs (Fußbodennatursteinmosaik von Emil Roth). Bis 1945 stand hier das Hotel Metropole (1938-1945 Zentrale der nationalsozialistischen Gestapo).

Literatur

  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, S. 513