Lacygrabmal: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. September 2013, 11:09 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Denkmal
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Moritz Lacy
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 26695
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.09.2013 durch WIEN1.lanm08w04
  • 17., Neuwaldegger Straße
  • 17., Höhenstraße

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48° 14' 36.13" N, 16° 16' 47.15" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Lacy-Grabmal (17, Neuwaldegger Park). Franz Moritz Graf Lacy ließ sich nach 1780 auf eigenem Besitz (Alternative zum josephinischen Verbot pompöser Bestattungen in Kirchen) ein von einer kreisförmig gepflanzten Baumgruppe umgebenes „Rousseaugrab" anlegen: die für sich selbst und seinen Neffen Georg Graf Browne (1742-1794) bestimmte, von einem Lanzengitter umfriedete klassizistische Grablege „Moritzruhe" (schmuckloser Grabtempel mit vier toskanischen Säulen an der Eingangsseite und Dreieckgiebel, im Inneren Tafeln mit Darstellung der militärischen Erfolge).

Literatur

  • G. Berger: Spuren der Vergänglichkeit. In: Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1946 - lfd. 44 (1989), Beiheft l, S. 7
  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 326 ff.
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 177
  • Helmut Kretschmer: XVII. Hernals. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 17), S. 62