Kurt Maix

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Daten zur Person
Personenname Maix, Kurt
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 22272
GND
Wikidata
Geburtsdatum 27. August 1907
Geburtsort Wien
Sterbedatum 12. Dezember 1968
Sterbeort Wien
Beruf Journalist, Schriftsteller
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 12.08.2014 durch WIEN1.lanm09mer
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle
  • 18., Scheibenbergstraße 49 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Maix Kurt, * 27. August 1907 Wien, † 12. Dezember 1968 Wien (zuletzt wohnhaft 18, Scheibenbergstraße 49), Journalist, Schriftsteller. Maix fühlte sich stets besonders zum Dachstein hingezogen und hat in diesem Gebiet auch mehrere Ersttouren unternommen (unter denen die Dirndl-Südkante wohl die bedeutendste ist). Diese Verbundenheit (vor allem mit der Ramsau und ihren Bewohnern) kommt in seinem Buch „Im Banne der Dachstein-Südwand" (1952) deutlich zum Ausdruck. Er veröffentlichte weiters „Der Mensch am Berg" (1935), „Rettung aus der Rothorn-Nordwand" (1937), „Bergler, Bauern, Kameraden" (1940), „Spangaletti" (1943), „Lachender Schnee" (1944), „Flaggen im Nebel" (1950), „Der Adler Akuras. Der Zug nach den Bergen der Götter" (1957; Alexander der Große).

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963