Kurt Maix: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 13. Januar 2017, 23:20 Uhr
Maix Kurt, * 27. August 1907 Wien, † 12. Dezember 1968 Wien (zuletzt wohnhaft 18, Scheibenbergstraße 49), Journalist, Schriftsteller. Maix fühlte sich stets besonders zum Dachstein hingezogen und hat in diesem Gebiet auch mehrere Ersttouren unternommen (unter denen die Dirndl-Südkante wohl die bedeutendste ist). Diese Verbundenheit (vor allem mit der Ramsau und ihren Bewohnern) kommt in seinem Buch „Im Banne der Dachstein-Südwand" (1952) deutlich zum Ausdruck. Er veröffentlichte weiters „Der Mensch am Berg" (1935), „Rettung aus der Rothorn-Nordwand" (1937), „Bergler, Bauern, Kameraden" (1940), „Spangaletti" (1943), „Lachender Schnee" (1944), „Flaggen im Nebel" (1950), „Der Adler Akuras. Der Zug nach den Bergen der Götter" (1957; Alexander der Große).
Literatur
- Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963