Kulmgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Kulmgasse (16, Ottakring; 17, Hernals), benannt (1884) nach dem Sieg der verbündeten Österreicher, Preußen und Russen über die Franzosen in der Schlacht bei Kulm (1813); 1894 durch die Uniongasse verlängert. | + | Kulmgasse (16, Ottakring; 17, Hernals), benannt (1884) nach dem Sieg der verbündeten Österreicher, Preußen und Russen über die Franzosen in der [[Schlacht bei Kulm]] (1813); 1894 durch die [[Uniongasse (17, Hernals)|Uniongasse]] verlängert. |
== Literatur == | == Literatur == | ||
*Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 169 | *Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 169 |
Version vom 26. Februar 2015, 11:18 Uhr
Daten zum Objekt
48° 13' 4.93" N, 16° 19' 20.40" E zur Karte im Wien Kulturgut
Kulmgasse (16, Ottakring; 17, Hernals), benannt (1884) nach dem Sieg der verbündeten Österreicher, Preußen und Russen über die Franzosen in der Schlacht bei Kulm (1813); 1894 durch die Uniongasse verlängert.
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 169