Kopenhagenhof: Unterschied zwischen den Versionen
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|Architekt=Hubatsch; Omosta; Pariasek und Punzmann; Hans Pfann; Eduard Böhm; Joachim Peters; Ernest Stamminger | |Architekt=Hubatsch; Omosta; Pariasek und Punzmann; Hans Pfann; Eduard Böhm; Joachim Peters; Ernest Stamminger | ||
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien | ||
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+ | |Bildunterschrift=Der Kopenhagenhof bei seiner Benennungsfeier (1962) | ||
+ | |Bildquelle=WStLA, Fotos des Presse- und Informationsdienstes, FC1: 62200/5 | ||
+ | |Bildrechte=Wiener Stadt- und Landesarchiv | ||
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Version vom 13. November 2013, 19:02 Uhr
48° 14' 9.46" N, 16° 21' 4.16" E zur Karte im Wien Kulturgut
Kopenhagenhof (19, Billrothstraße 8-10, Schegargasse 13-15, Hardtgasse 16-30), städtische Wohnhausanlage (440 Wohnungen), errichtet in zwei Bauetappen, die erste (Baubeginn 1956, Bauteil Nord) nach Plänen von Hubatsch, Omosta, Pariasek und Punzmann (213 Wohnungen), die zweite (Baubeginn 1957, Eröffnung 1959, Bauteil Süd) nach Plänen von Hans Pfann, Eduard Böhm, Joachim Peters und Ernest Stamminger (227 Wohnungen), benannt (26. Mai 1962 Gemeinderatsausschuss für Kultur) zum Zeichen des Danks für die von der Stadt Kopenhagen nach den beiden Weltkriegen bewiesene humanitäre Hilfsbereitschaft (Gedenktafel zur Erinnerung an die dänische Hilfe für Wiener Kinder). Auf dem Areal stand seinerzeit die Kuffnersche Bierbrauerei.