Kopenhagenhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. November 2013, 19:02 Uhr

Der Kopenhagenhof bei seiner Benennungsfeier (1962)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Hubatsch, Omosta, Pariasek und Punzmann, Hans Pfann, Eduard Böhm, Joachim Peters, Ernest Stamminger
Prominente Bewohner
PageID 15021
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 13.11.2013 durch WIEN1.lanm08w09
Bildname Kopenhagenhof.jpg
Bildunterschrift Der Kopenhagenhof bei seiner Benennungsfeier (1962)
  • 19., Billrothstraße 8-10
  • 19., Schegargasse 13-15
  • 19., Hardtgasse 16-30

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48° 14' 9.46" N, 16° 21' 4.16" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kopenhagenhof (19, Billrothstraße 8-10, Schegargasse 13-15, Hardtgasse 16-30), städtische Wohnhausanlage (440 Wohnungen), errichtet in zwei Bauetappen, die erste (Baubeginn 1956, Bauteil Nord) nach Plänen von Hubatsch, Omosta, Pariasek und Punzmann (213 Wohnungen), die zweite (Baubeginn 1957, Eröffnung 1959, Bauteil Süd) nach Plänen von Hans Pfann, Eduard Böhm, Joachim Peters und Ernest Stamminger (227 Wohnungen), benannt (26. Mai 1962 Gemeinderatsausschuss für Kultur) zum Zeichen des Danks für die von der Stadt Kopenhagen nach den beiden Weltkriegen bewiesene humanitäre Hilfsbereitschaft (Gedenktafel zur Erinnerung an die dänische Hilfe für Wiener Kinder). Auf dem Areal stand seinerzeit die Kuffnersche Bierbrauerei.