Kongressbad: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Kongressbad (16, Kongressplatz, Julius-Meinl-Gasse 7a). Am 12. Juli 1927 beschloss der Gemeinderat die Errichtung eines Schwimmbads am Kongressplatz, das 1928 nach Plänen von Erich Leischner (Stadtbauamt) als Sommer-, Schwimm-, Luft- und Sonnenbad errichtet wurde (Eröffnung 20. Mai 1928). Hier fand u. a. das Auswahlwettschwimmen für die Amsterdamer Olympischen Spiele 1928 statt. Das Kinderfreibad wurde ebenfalls 1928 errichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte das Kongressbad bereits am 20. Mai 1945 wiedereröffnet werden (Hitzewelle in Wien). | |
== Literatur == | == Literatur == | ||
*Dietmar Steiner: Architektur in Wien. 300 sehenswerte Bauten. Wien: Magistrat 1984, S. 91 | *Dietmar Steiner: Architektur in Wien. 300 sehenswerte Bauten. Wien: Magistrat 1984, S. 91 | ||
*Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 307 | *Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 307 |
Version vom 12. August 2014, 13:15 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 13' 17.73" N, 16° 18' 44.28" E zur Karte im Wien Kulturgut
Kongressbad (16, Kongressplatz, Julius-Meinl-Gasse 7a). Am 12. Juli 1927 beschloss der Gemeinderat die Errichtung eines Schwimmbads am Kongressplatz, das 1928 nach Plänen von Erich Leischner (Stadtbauamt) als Sommer-, Schwimm-, Luft- und Sonnenbad errichtet wurde (Eröffnung 20. Mai 1928). Hier fand u. a. das Auswahlwettschwimmen für die Amsterdamer Olympischen Spiele 1928 statt. Das Kinderfreibad wurde ebenfalls 1928 errichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte das Kongressbad bereits am 20. Mai 1945 wiedereröffnet werden (Hitzewelle in Wien).
Literatur
- Dietmar Steiner: Architektur in Wien. 300 sehenswerte Bauten. Wien: Magistrat 1984, S. 91
- Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 307