Kongreßpark: Unterschied zwischen den Versionen

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Kongreßpark ([[16]]), ursprünglich eine Müll- und Schlackendeponie, deren Umgestaltung zu einer Gartenanlage am 23. September 1927 vom [[Gemeinderat]] beschlossen wurde. Der Park, der die Wohnhausanlage [[Sandleiten]] ergänzt, wurde 1927/1928 von [[Erich Leischner]] angelegt. Die Benennung erfolgte in Erinnerung an den [[Wiener Kongress (1814/1815)]].
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Kongreßpark ([[16]]), ursprünglich eine Müll- und Schlackendeponie, deren Umgestaltung zu einer Gartenanlage am 23. September 1927 vom [[Gemeinderat]] beschlossen wurde. Der Park, der die Wohnhausanlage [[Sandleiten]] ergänzt, wurde 1927/1928 von [[Erich Leischner]] angelegt. Die Benennung erfolgte in Erinnerung an den [[Wiener Kongress (1814/1815)]]. Ein Teil des Areals wurde für das [[Kongressbad]] eingezäunt.
  
 
*Bronzeplastik "Die Unbesiegbaren" von Feodorowna Rieß (1928).
 
*Bronzeplastik "Die Unbesiegbaren" von Feodorowna Rieß (1928).

Version vom 8. Januar 2017, 19:21 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Park„Park“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit 23.09.1927
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Wiener Kongress (1814/1815)
Bezirk 16
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 14190
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 8.01.2017 durch DYN.wolfgang j kraus


Kongreßpark (16), ursprünglich eine Müll- und Schlackendeponie, deren Umgestaltung zu einer Gartenanlage am 23. September 1927 vom Gemeinderat beschlossen wurde. Der Park, der die Wohnhausanlage Sandleiten ergänzt, wurde 1927/1928 von Erich Leischner angelegt. Die Benennung erfolgte in Erinnerung an den Wiener Kongress (1814/1815). Ein Teil des Areals wurde für das Kongressbad eingezäunt.

  • Bronzeplastik "Die Unbesiegbaren" von Feodorowna Rieß (1928).
  • Bodenschachspiel in der ehemaligen Milchtrinkhalle mit Figuren aus Ahornholz von Hannes Haslecker (1964).
  • Igelbrunnen.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 307