Knödelhütte: Unterschied zwischen den Versionen

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*Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 14), S. 37
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*Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, ²14), S. 37
 
*Hertha Wohlrab: Wien in alten Ansichtskarten. 14/15, S. 44 f.  
 
*Hertha Wohlrab: Wien in alten Ansichtskarten. 14/15, S. 44 f.  
  
 
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Version vom 22. September 2013, 11:18 Uhr

Daten zum Eintrag
Datum von 1758
Datum bis 1980
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 22.09.2013 durch WIEN1.lanm08w04

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48° 13' 4.05" N, 16° 14' 35.99" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Knödelhütte (14). 1) Als sich in der Romantik die Liebe zur Natur entwickelte und man schöne Waldgebiete zu erschließen begann, entstanden zur Befriedigung des Erholungsbedürfnisses der Städter an beliebten Ausflugszielen auch Gaststätten. Am Nordhang des Wolfersbergs entstand aus einer 1758 errichteten Holzhackerhütte (in der an Wanderer auch Knödel und Kraut verkauft wurden) eines der renommiertesten Gasthäuser der Umgebung, die „Alte Knödelhütte“ (14, Knödelhüttenstraße 27-29), die sich ab 1870 im Besitz der Familie Scheuer befand. Die Gastwirtschaft wurde 1980 stillgelegt. – 2) Südlich der „Alten Knödelhütte“ entstand 1898 das Cafe-Restaurant „Zur Neuen Knödelhütte“, das 1911 vergrößert wurde. In den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde der Gastbetrieb eingestellt, 1965/1966 das Gebäude abgebrochen. Auf dem Areal entstand eine Wohnhausanlage. – Vergleiche Knödelköchin.

Literatur

  • Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, ²14), S. 37
  • Hertha Wohlrab: Wien in alten Ansichtskarten. 14/15, S. 44 f.
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