Kauerhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 5. Oktober 2022, 14:23 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 40329
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 5.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 15., Diefenbachgasse 10
  • 15., Diefenbachgasse 12
  • 15., Ullmannstraße 29
  • 15., Ullmannstraße 31

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48° 11' 13.60" N, 16° 20' 3.95" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kauerhof (15, Diefenbachgasse 10 und 12, Ullmannstraße 29 und 31), um 1900 errichtet, geschlossen erhaltene einheitliche viergeschossige späthistoristische Zinshausverbauung. Das Objekt verfiel nach mehrmaligem Eigentümerwechsel und bot schließlich kaum mehr tragbare Wohn- und Lebensbedingungen. Schließlich wurde der Kauerhof zu großen Teilen von der Wohnbauvereinigung der Gewerkschaft für Privatangestellte (WBV - GPA) erworben und konnte zwischen 2005 und 2008 nach den Plänen des Architekturbüros Brada/Klerings erfolgreich saniert werden. Im Juni 2009 wurde das Projekt mit dem Stadterneuerungspreis ausgezeichnet.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1996, S. 358
  • Rathaus-Korrespondenz vom 30. 10. 2009