Karl Fränkel: Unterschied zwischen den Versionen

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Karl Fränkel, * 30. September 1895 Wien, † 8. November 1964 Wien, Maler, Graphiker. Studierte an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt und (in Abendkursen) an der Kunstgewerbeschule, wobei er ein besonderes Interesse für Marionetten entwickelte. 1939 ging er nach Großbritannien ins Exil, kehrte jedoch 1945 nach Wien zurück.
 
Karl Fränkel, * 30. September 1895 Wien, † 8. November 1964 Wien, Maler, Graphiker. Studierte an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt und (in Abendkursen) an der Kunstgewerbeschule, wobei er ein besonderes Interesse für Marionetten entwickelte. 1939 ging er nach Großbritannien ins Exil, kehrte jedoch 1945 nach Wien zurück.

Aktuelle Version vom 20. Dezember 2023, 23:21 Uhr

Daten zur Person
Personenname Fränkel, Karl
Abweichende Namensform Fränkel, Adolf
Titel
Geschlecht männlich
PageID 23231
GND 1020543671
Wikidata Q40120041
Geburtsdatum 30. September 1895
Geburtsort Wien
Sterbedatum 8. November 1964
Sterbeort Wien
Beruf Maler, Graphiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 20.12.2023 durch WIEN1.lanm09lue
Begräbnisdatum
Friedhof Neustifter Friedhof
Grabstelle Gruppe 11, Reihe 5, Nummer 24
Ehrengrab ehrenhalber gewidmetes Grab

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Fränkel, * 30. September 1895 Wien, † 8. November 1964 Wien, Maler, Graphiker. Studierte an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt und (in Abendkursen) an der Kunstgewerbeschule, wobei er ein besonderes Interesse für Marionetten entwickelte. 1939 ging er nach Großbritannien ins Exil, kehrte jedoch 1945 nach Wien zurück.

Literatur

  • Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. Zur Kulturpolitik des Nationalsozialismus. [Zusammenstellung der Ausstellung: Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Katalog: Gabriele Koller ... Für den Inhalt verantwortlich: Oswald Oberhuber]. Wien: Zentralsparkasse 1982
  • AKL XLIII, 2004, 217