Karl Fränkel: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
K (wd) |
(Namensverwechslung bei Czeike (Adolf statt Karl)) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Person | {{Person | ||
− | |Personenname=Fränkel, Adolf | + | |Personenname=Fränkel, Karl |
+ | |Abweichende Namensform=Fränkel, Adolf | ||
|Geschlecht=männlich | |Geschlecht=männlich | ||
|Geburtsdatum=30.09.1895 | |Geburtsdatum=30.09.1895 | ||
|Geburtsort=Wien | |Geburtsort=Wien | ||
|Sterbedatum=08.11.1964 | |Sterbedatum=08.11.1964 | ||
+ | |Sterbedatum unbekannt=Nein | ||
|Sterbeort=Wien | |Sterbeort=Wien | ||
+ | |Friedhof=Friedhof Neustift | ||
+ | |Grabstelle=Gruppe 11, Reihe 5, Nummer 24 | ||
+ | |Ehrengrab=ja | ||
|Beruf=Maler; Graphiker | |Beruf=Maler; Graphiker | ||
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien | ||
|WikidataID=Q105071091 | |WikidataID=Q105071091 | ||
}} | }} | ||
− | + | Karl Fränkel, * 30. September 1895 Wien, † 8. November 1964 Wien, Maler, Graphiker. Studierte an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt und (in Abendkursen) an der Kunstgewerbeschule, wobei er ein besonderes Interesse für Marionetten entwickelte. 1939 ging er nach Großbritannien ins Exil, kehrte jedoch 1945 nach Wien zurück. | |
==Literatur== | ==Literatur== | ||
*Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. Zur Kulturpolitik des Nationalsozialismus. [Zusammenstellung der Ausstellung: Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Katalog: Gabriele Koller ... Für den Inhalt verantwortlich: Oswald Oberhuber]. Wien: Zentralsparkasse 1982 | *Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. Zur Kulturpolitik des Nationalsozialismus. [Zusammenstellung der Ausstellung: Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Katalog: Gabriele Koller ... Für den Inhalt verantwortlich: Oswald Oberhuber]. Wien: Zentralsparkasse 1982 | ||
+ | * AKL XLIII, 2004, 217 |
Version vom 4. Februar 2021, 11:30 Uhr
Daten zur Person
Karl Fränkel, * 30. September 1895 Wien, † 8. November 1964 Wien, Maler, Graphiker. Studierte an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt und (in Abendkursen) an der Kunstgewerbeschule, wobei er ein besonderes Interesse für Marionetten entwickelte. 1939 ging er nach Großbritannien ins Exil, kehrte jedoch 1945 nach Wien zurück.
Literatur
- Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. Zur Kulturpolitik des Nationalsozialismus. [Zusammenstellung der Ausstellung: Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Katalog: Gabriele Koller ... Für den Inhalt verantwortlich: Oswald Oberhuber]. Wien: Zentralsparkasse 1982
- AKL XLIII, 2004, 217