Karl Debrois van Bruyck: Unterschied zwischen den Versionen

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* Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. In drei Bänden. Personenteil A-K. Mainz: Schott 1959
 
* Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. In drei Bänden. Personenteil A-K. Mainz: Schott 1959
 
* Uwe Harten, Karl Debrois van Bruyck (1828-1902), Diss. Univ. Wien. Wien (1974)
 
* Uwe Harten, Karl Debrois van Bruyck (1828-1902), Diss. Univ. Wien. Wien (1974)
* Neue Freie Presse. Wien, 6. 8. 1902
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* Neue Freie Presse. Wien, 06.08.1902

Version vom 2. August 2013, 10:41 Uhr

Daten zur Person
Personenname Debrois van Bruyck, Karl
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 601
GND
Wikidata
Geburtsdatum 14. März 1828
Geburtsort Brünn, Tschechische Republik
Sterbedatum 2. August 1902
Sterbeort Waidhofen/Ybbs, Niederösterreich
Beruf Pianist, Komponist, Musikschriftsteller
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.08.2013 durch WIEN1.lanm09mer
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Debrois van Bruyck, * 14. März 1828 Brünn, Mähren (Brno, Tschechische Republik), † 15. August 1902 Waidhofen/Ybbs, Niederösterreich, Pianist, Komponist, Musikschriftsteller. Anhänger Robert Schumanns; vertonte die Gedichte Hebbels, mit dem er befreundet war. Schrieb eine Autobiographie.

Literatur

  • Biogr. Jb.
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  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Band 1: Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Murray G. Hall / Gerhard Renner: Handbuch der Nachlässe und Sammlungen österreichischer Autoren. Wien [ u.a.]: Böhlau 1992 (Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur, 23)
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd. Band 1 (A - Glä) 1957
  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. In drei Bänden. Personenteil A-K. Mainz: Schott 1959
  • Uwe Harten, Karl Debrois van Bruyck (1828-1902), Diss. Univ. Wien. Wien (1974)
  • Neue Freie Presse. Wien, 06.08.1902