Karl Bednarik

Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 8. November 2013, 19:46 Uhr von WIEN1.lanm08w14 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Personenname=Bednarik, Karl |Geschlecht=männlich |Geburtsdatum=18.07.1915 |Geburtsort=Wien |Sterbedatum=14.01.2001 |Sterbeort=Wien |Beruf=Maler; Sc…“)

Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
Personenname Bednarik, Karl
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 30117
GND
Wikidata
Geburtsdatum 18. Juli 1915
Geburtsort Wien
Sterbedatum 14. Jänner 2001
Sterbeort Wien
Beruf Maler, Schriftsteller
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 8.11.2013 durch WIEN1.lanm08w14
Begräbnisdatum 24. Jänner 2001
Friedhof
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien (Verleihung: 22. Dezember 1980, Übernahme: 3. April 1981)
  • Förderungsbeitrag des Wiener Kunstfond der Zentralsparkasse für Literatur (Verleihung: 1974)
  • Theodor-Körner-Preis (Verleihung: 1965)
  • Theodor-Körner-Preis (Verleihung: 1962)
  • Förderungsbeitrag des Wiener Kunstfond der Zentralsparkasse für Literatur (Verleihung: 1961)

Bednarik Karl, * 18. Juli 1915 Wien, † 14. Jänner 2001 Wien, Maler, Schriftsteller, Gattin Margarethe Maisei.

Übte nach seiner Ausbildung als Buchdrucker verschiedene Berufe aus, bis er sich 1956 der Schriftstellerei zuwandte, wobei er besonders in den 1950er und 1960er Jahren sehr produktiv war (Zwischenfall in Wien, 1951; Der Tugendfall, 1953; Der junge Arbeiter von heute, 1953; Omega Fleischwolf, 1954; Die Programmierer - ein neuer Typ,1965; Die unheimliche Jugend, 1969). Gestaltete für den Österreichischen Rundfunk Kultursendungen, war 1975-1980 Leiter der Galerie „Alte Schmiede" und gehörte zu den Gründern des "Neuen Hagenbunds".

Goldenes Verdienstzeichen Land Wien (1980).

Literatur

  • Ernst Bruckmüller [Hg.]: Personen Lexikon Österreich. Wien 2001
  • Who is Who in Österreich mit Südtirolteil (Hübners "Blaues Who is Who"). Zug: Who is who, Verlag für Personalenzyklopädien 1999, I, S. 119