Karl Anzengruber

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Daten zur Person
Personenname Anzengruber, Karl
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 26044
GND
Wikidata
Geburtsdatum 5. Juni 1876
Geburtsort Wien
Sterbedatum 5. Juli 1927
Sterbeort Wien
Beruf Bühnenschriftsteller, Inspektor der städtischen Straßenbahn
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.03.2014 durch WIEN1.lanm09mer
Begräbnisdatum 9. Juli 1927
Friedhof
Grabstelle Zentralfriedhof Grab 14A, Nummer 1
  • 9., Alser Straße 4 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Anzengruber Karl, * 5. Juni 1876 Wien, † 5. Juli 1927 Wien 9, Alser Straße 4 (Allgemeines Krankenhaus Wien; Zentralfriedhof, im Ehrengrab seines Vaters Ludwig Anzengruber, Grab 14A, Nummer 1), Bühnenschriftsteller.

Von Beruf Inspektor der städtischen Straßenbahn, schrieb Anzengruber jedoch bereits frühzeitig Skizzen, Erzählungen und Volksstücke, unter anderem den Roman "Insel der Seligen" (1925), die Erzählung 'Unterwegs" (1921), die Skizzen "Donauweiberl" und "G'spassige Leut" (1917), den Einakter "Stille Nacht" (1910) und die Posse "Fesche Wienerin" (1907).

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Gertrude Benda: Karl Anzengruber. Leben und literarisches Schaffen. Diss. Univ. Wien. Wien 1950