Kaiserin-Elisabeth-Ruhe: Unterschied zwischen den Versionen

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*Wiener Kommunal-Kalender und städtisches Jahrbuch. Wien: Gerlach & Wiedling, 1906, S. 637
 
*Wiener Kommunal-Kalender und städtisches Jahrbuch. Wien: Gerlach & Wiedling, 1906, S. 637
 
*Helmut Kretschmer: XIX. Döbling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 19), S. 47
 
*Helmut Kretschmer: XIX. Döbling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 19), S. 47
*Katalog Elisabeth von Österreich. Hermesvilla 1986/1987, S. 100, Abbildung 97
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SusanneWalther [Red.]: Elisabeth von Österreich: Einsamkeit, Macht und Freiheit. Wien:Eigenverlag der Museen der Stadt Wien 1987 (Sonderausstellung des HistorischenMuseums der Stadt Wien; 99 ), S. 100, Abbildung 97
 
*G. Berger: Die Kaiserin-Elisabeth-Gedächtniskapelle in der Kaiser-Jubiläums-Kirche Franz von Assisi und andere Denkmale für die Monarchin in Wien. In: Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien (1987), S. 73
 
*G. Berger: Die Kaiserin-Elisabeth-Gedächtniskapelle in der Kaiser-Jubiläums-Kirche Franz von Assisi und andere Denkmale für die Monarchin in Wien. In: Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien (1987), S. 73

Version vom 20. März 2014, 12:53 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach
Einlagezahl
Architekt Oskar Felgel von Farnholz
Prominente Bewohner
PageID 24567
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 20.03.2014 durch WIEN1.lanm09was
  • 19., Am Kahlenberg

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48° 16' 30.98" N, 16° 20' 8.00" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kaiserin-Elisabeth-Ruhe (19, Kahlenberg, oberhalb des westlich vom Restaurant befindlichen Stiegenaufgangs zum Weg entlang der Höhenstraße), leicht halbkreisförmige Steinbank, die sich über fünf Stufen erhebt, seitlich durch einen Pfeiler abgeschlossen und in ihrer Mitte eine metallene Profilbüste der Kaiserin und die Inschrift „Kaiserin Elisabeth-Ruhe" trägt, errichtet nach einem (Jugendstildekor aufweisenden) Entwurf von Oskar Felgel Ritter von Farnholz (enthüllt 13. Oktober 1904, mit Stadtrats-Beschluss von 5. April 1906 in das Eigentum der Stadt Wien übernommen). Das an den Kopf von Hellmers Kaiserin-Elisabeth-Denkmal in Salzburg (1900/1901) erinnernde idealisierende Bildnisrelief fertigte Rudolf Bachmann, die bildhauerischen Arbeiten stammen vom Steinmetz Eduard Hauser. Die Idee der Synthese eines altarartigen Denkmalreliefs und einer Bank wurde von Max Hegele bei der Leschetitzkybank aufgegriffen.


Literatur

  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 347
  • Wiener Kommunal-Kalender und städtisches Jahrbuch. Wien: Gerlach & Wiedling, 1906, S. 637
  • Helmut Kretschmer: XIX. Döbling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 19), S. 47

SusanneWalther [Red.]: Elisabeth von Österreich: Einsamkeit, Macht und Freiheit. Wien:Eigenverlag der Museen der Stadt Wien 1987 (Sonderausstellung des HistorischenMuseums der Stadt Wien; 99 ), S. 100, Abbildung 97

  • G. Berger: Die Kaiserin-Elisabeth-Gedächtniskapelle in der Kaiser-Jubiläums-Kirche Franz von Assisi und andere Denkmale für die Monarchin in Wien. In: Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien (1987), S. 73