Joseph Weil

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Daten zur Person
Personenname Weil, Joseph
Abweichende Namensform
Titel Ritter von Weilen
Geschlecht männlich
PageID 6001
GND
Wikidata
Geburtsdatum 28. Dezember 1828
Geburtsort Tetin bei Prag
Sterbedatum 3. Juli 1889
Sterbeort Wien
Beruf Schriftsteller, Offizier
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 13.08.2013 durch WIEN1.lanm08w14
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle Zentralfriedhof, Ehrengrab, Grab 14A, Nummer 3
  • 7., Burggasse 22
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Weil Joseph Ritter von Weilen, * 28. Dezember 1828 Tetin bei Prag, † 3. Juli 1889 Wien 7, Burggasse 22 (Zentralfriedhof, Ehrengrab, Grab 14A, Nummer 3; Grabdenkmal von Johannes Benk), Schriftsteller.

Zunächst Offizier, 1854-1861 Scriptor an der Hofbibliothek, 1873 Direktor der Schauspielschule am Wiener Konservatorium, ab 1883 Präsident des Schriftstellerverbands "Concordia", ab 1884 Redaktionsleiter des Kronprinzenwerks "Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild" (1886ff); verfaßte zahlreiche Dramen und Festgedichte.

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Band 1, Wien: Daberkow, 1889 ff.
  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Band 2/1, Wien: Daberkow, 1892 ff.
  • Richard Bamberger [Hg.]: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Verlags-Gemeinschaft Österreich-Lexikon 1995
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Murray G. Hall / Gerhard Renner: Handbuch der Nachlässe und Sammlungen österreichischer Autoren. Wien [ u.a.]: Böhlau 1992 (Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur, 23)
  • Gerhard Renner: Die Nachlässe in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek. Wien 1993
  • Siegfried Weyr: Die Wiener. 1971, S. 188 ff.