Joseph Herr: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
 
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*Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.  
 
*Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.  
 
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*Alfred Lechner: Geschichte der Technischen Hochschule in Wien 1815-1940.Wien 1942
 
 
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*A. Lechner: Geschichte der Techinschen Hochschule in Wien 1815-1940 (1942)
 

Version vom 15. Oktober 2013, 12:06 Uhr

Daten zur Person
Personenname Herr, Josef Philipp
Abweichende Namensform
Titel Dr.phil.
Geschlecht männlich
PageID 11969
GND
Wikidata
Geburtsdatum 18. November 1819
Geburtsort Wien
Sterbedatum 30. September 1884
Sterbeort Hinterbrühl bei Wien
Beruf Geodät, Astronom
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.10.2013 durch WIEN1.lanm09was
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josef Philipp Herr, * 18. November 1819 Wien, † 30. September 1884 Hinterbrühl bei Wien, Geodät, Astronom. Studierte an der Universität Wien (Dr. phil. 1845), wurde 1850 Assistent für praktische Geometrie am Polytechnischen Institut, 1852 o. Prof. der Mathematik und praktische Geometrie am Joanneum in Graz und 1856 o. Prof. am Polytechnischen Institut in Wien beziehungsweise 1866 o. Prof. für sphärische Astronomie und höhere Geodäsie an der Technischen Hochschule (deren erster Rektor er wurde). Herr war der Initiator der österreichischen Gradmessungskommission, war 1871 an der Ausarbeitung der Maß- und Gewichtsordnung maßgeblich beteiligt (erster Direktor der Normal-Eichungs-Kommission in Wien), redigierte 1858-1867 die Zeitschrift des Österreichischen Ingenieur- und Architektenvereins. Gemeinderat (1866-1869), Ministerialrat (1872).


Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Alfred Lechner: Geschichte der Technischen Hochschule in Wien 1815-1940.Wien 1942