Josef Haekel: Unterschied zwischen den Versionen
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Studierte erst ab 1931 Völkerkunde (Dr. phil. 1935), war danach am Institut als wissenschaftliche Hilfskraft tätig und wurde 1940 Assistent. Nach Habilitation (1941) wurde Haekel 1950 außerordentlicher und 1957 ordentlicher Professor und Institutsvorstand. 1961 unternahm er eine Expedition nach Zentralindien. Er war ein Fachmann für vergleichende Religionswissenschaften und Spezialist für nordamerikanische Indianerstämme. | Studierte erst ab 1931 Völkerkunde (Dr. phil. 1935), war danach am Institut als wissenschaftliche Hilfskraft tätig und wurde 1940 Assistent. Nach Habilitation (1941) wurde Haekel 1950 außerordentlicher und 1957 ordentlicher Professor und Institutsvorstand. 1961 unternahm er eine Expedition nach Zentralindien. Er war ein Fachmann für vergleichende Religionswissenschaften und Spezialist für nordamerikanische Indianerstämme. | ||
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== Literatur == | == Literatur == |
Aktuelle Version vom 25. November 2022, 17:55 Uhr
Daten zur Person
Josef Haekel, * 17. Juni 1907 Wien, † 2. 11. 1973 Wien 13, Riedelgasse 5 (wohnhaft in 19, Billrothstraße 45), Ethnologe.
Studierte erst ab 1931 Völkerkunde (Dr. phil. 1935), war danach am Institut als wissenschaftliche Hilfskraft tätig und wurde 1940 Assistent. Nach Habilitation (1941) wurde Haekel 1950 außerordentlicher und 1957 ordentlicher Professor und Institutsvorstand. 1961 unternahm er eine Expedition nach Zentralindien. Er war ein Fachmann für vergleichende Religionswissenschaften und Spezialist für nordamerikanische Indianerstämme.
Quellen
Literatur
- Die Prominenz der Republik Österreich im Bild. Zürich: Ascot-Verlag 1962
- Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk. Band 1 (A – K) 1966
- Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 15. 6. 1972