Josef Eckert-Labin: Unterschied zwischen den Versionen

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* Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
 
* Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
* Franz Gartmayer: 150 Jahre Technische Hochschule. Wien 1960, S. 404
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* Franz Gartmayer. In: Heinrich Sequenz [Hg.]: 150 Jahre Technische Hochschule in Wien. 1815 - 1965. Band 2. Wien: Technische Hochschule 1965, S. 404
 
* Elektrotechnik und Maschinenbau. Band 68. 1951, Heft 24
 
* Elektrotechnik und Maschinenbau. Band 68. 1951, Heft 24
 
* Unterlagen des Universitätsarchivs der Technischen Universität Wien
 
* Unterlagen des Universitätsarchivs der Technischen Universität Wien

Version vom 15. November 2013, 11:41 Uhr

Daten zur Person
Personenname Eckert-Labin, Josef
Abweichende Namensform
Titel Dipl.-Ing., o. Prof.
Geschlecht männlich
PageID 10912
GND
Wikidata
Geburtsdatum 15. November 1881
Geburtsort Innsbruck
Sterbedatum 30. Juli 1959
Sterbeort Wien
Beruf Techniker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.11.2013 durch WIEN1.lanm09was
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josef Eckert-Labin , * 15. November 1881 Innsbruck, † 30. Juli 1959, Wien, Techniker, Sohn des Obersteutnant Auditor Josef Eckert von Labin (1828-1885) und dessen Gattin Klementine Barychar (* 7. März 1843). Studium an der Technischen Hochschule Wien Maschinenbau (Dipl.-Ing.), war 1906-1908 Assistent für den Bau der Wasserkraftmaschinen und Pumpen an der Technischen Hochschule tätig, bis 1918 diente er als Marine-Schiffbauingenieur bei der Kriegsmarine in Pola. Am 28. Oktober 1920 wurde Eckert-Labin behördlich autorisierter Zivilingenieur für Schiffbau und Schiffsmaschinenbau (am 30. März 1926 Erweiterung auf Maschinenbau), Ende 1921 übernahm er provisorisch die Lehrkanzel für Schiffbau, wurde dann jedoch zum Werksdirektor der Schiffswert Linz Aktiengesellschaft ernannt (bis 1925; Einführung technisches Neuerungen aufgrund eigener Erfindungen). Wurde am 1. März 1927 o. Hochschul-Prof. für Schiffsbau an der Technischen Wien (Dekan der Fakultät für Maschinenwesen 1937/1938 bis 1944/1945, Rektor 1951/1952)

Literatur

  • Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
  • Franz Gartmayer. In: Heinrich Sequenz [Hg.]: 150 Jahre Technische Hochschule in Wien. 1815 - 1965. Band 2. Wien: Technische Hochschule 1965, S. 404
  • Elektrotechnik und Maschinenbau. Band 68. 1951, Heft 24
  • Unterlagen des Universitätsarchivs der Technischen Universität Wien