Josef Bittner: Unterschied zwischen den Versionen

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|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
 
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Version vom 17. Dezember 2014, 23:35 Uhr

Daten zur Person
Personenname Bittner, Josef
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 12675
GND
Wikidata
Geburtsdatum 21. März 1879
Geburtsort Deutsch-Prausnitz (Brusnice, Tschechische Republik)
Sterbedatum 26. April 1945
Sterbeort Wien
Beruf Architekt, Beamter
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 17.12.2014 durch DYN.krabina
Begräbnisdatum
Friedhof Hietziner Friedhof
Grabstelle
  • 18., Rimplergasse 4 (Wohnadresse)
  • 18., Hans-Sachs-Gasse 12 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josef Bittner, * 21. März 1879 Deutsch-Prausnitz (Brusnice, Tschechische Republik), † 26. April 1945 Wien 18, Hans-Sachs-Gasse 12 (wohnhaft 18, Rimplergasse 4; Hietzinger Friedhof), Architekt, Beamter, Gattin Emma. Trat nach Studium an der Technischen Hochschule 1904 in die Dienste der Gemeinde Wien, wo er Oberstadtbaurat und Vorstand des Architektenbüros wurde; damit war er einer der geistigen und künstlerischen Führer der kommunalen Bautätigkeit der 1920er Jahre. Er redigierte auch das Sammelwerk „Die Neubauten der Stadt Wien". Bittner gehörte dem Ingenieurs- und Architektenverein an und war korrespondierendes Mitglied der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs. Er entwarf das Gebäude der Stadtgartendirektion (erbaut 1907 von Josef Purzl) und die städtische Wohnhausanlage 18, Staudgasse 80a (1923).

Literatur

  • Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 485
  • Technischer Führer durch Wien. Hg. vom Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Verein. Red. von Martin Paul. Wien: Gerlach & Wiedling 1910, S. 322
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 582, 591
  • Rudolf Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus. Eine Chronik 1861-1951. Wien: Gesellschaft Bildender Künstler Wiens 1951, S. 239, 253