Josef-Schoiswohl-Park: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 22. Oktober 2018, 13:03 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Grünfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 04.06.2002
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Josef Schoiswohl
Bezirk 23
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 30770
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 22.10.2018 durch DYN.krabina


Josef-Schoiswohl-Park (23., Ecke Silvester-Früchtl-Gasse und Anton-Krieger-Gasse)

Der Park wurde am 4. Juni 2002 vom Gemeinderatsausschuss für Kultur nach Bischof Dr. theol. Josef Schoiswohl (* 3. Jänner 1901 Guntramsdorf, Niederösterreich, † 26. Februar 1991 Wien) benannt, vorher Dr.-Karl-Lueger-Park. Schoiswohl wurde vom Papst 1949 als Apostolischer Administrator des Burgenlandes eingesetzt, erhielt 1951 die Bischofsweihe und war 1954 bis 1968 Bischof von Graz-Seckau.