Josef-Schoiswohl-Park: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Oktober 2018, 13:03 Uhr
Daten zum Objekt
Josef-Schoiswohl-Park (23., Ecke Silvester-Früchtl-Gasse und Anton-Krieger-Gasse)
Der Park wurde am 4. Juni 2002 vom Gemeinderatsausschuss für Kultur nach Bischof Dr. theol. Josef Schoiswohl (* 3. Jänner 1901 Guntramsdorf, Niederösterreich, † 26. Februar 1991 Wien) benannt, vorher Dr.-Karl-Lueger-Park. Schoiswohl wurde vom Papst 1949 als Apostolischer Administrator des Burgenlandes eingesetzt, erhielt 1951 die Bischofsweihe und war 1954 bis 1968 Bischof von Graz-Seckau.