Josef-Schoiswohl-Park: Unterschied zwischen den Versionen

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Josef-Schoiswohl-Park (23, Ecke Silvester-Früchtl- und Anton-Krieger-Gasse), benannt (4. Juni 2002 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Diözesanbischof Dr. theol. Josef-Schoiswohl (* 3. Jänner 1901 Guntramsdorf, Niederösterreich, † 26. Februar 1991 Wien). Schoiswohl wurde 1949 zum Apostolischen Administrator des Burgenlands eingesetzt, erhielt 1951 die Bischofsweihe und war 1954-1968 Bischof von Graz-Seckau.
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Josef-Schoiswohl-Park (23., Ecke [[Silvester-Früchtl-Gasse]] und [[Anton-Krieger-Gasse]]
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Der Park wurde am 4. Juni 2002 vom Gemeinderatsausschuss für Kultur nach Bischof Dr. theol. Josef Schoiswohl (* 3. Jänner 1901 Guntramsdorf, Niederösterreich, † 26. Februar 1991 Wien) benannt. Schoiswohl wurde vom Papst 1949 als Apostolischen Administrator des Burgenlandes eingesetzt, erhielt 1951 die Bischofsweihe und war 1954 bis 1968 Bischof von Graz-Seckau.

Version vom 26. Juli 2017, 21:31 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Park„Park“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit 04.06.2002
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Josef Schoiswohl
Bezirk 23
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 30770
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 26.07.2017 durch DYN.wolfgang j kraus


Josef-Schoiswohl-Park (23., Ecke Silvester-Früchtl-Gasse und Anton-Krieger-Gasse

Der Park wurde am 4. Juni 2002 vom Gemeinderatsausschuss für Kultur nach Bischof Dr. theol. Josef Schoiswohl (* 3. Jänner 1901 Guntramsdorf, Niederösterreich, † 26. Februar 1991 Wien) benannt. Schoiswohl wurde vom Papst 1949 als Apostolischen Administrator des Burgenlandes eingesetzt, erhielt 1951 die Bischofsweihe und war 1954 bis 1968 Bischof von Graz-Seckau.