Johannes Alexander Brassicanus: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
K (Textersetzung - „|Verwandtschaftsgrad=ist Geschwister von }}“ durch „|Verwandtschaftsgrad=ist Geschwister von }}“)
 
Zeile 11: Zeile 11:
 
|Objektbezug=Frühe Neuzeit
 
|Objektbezug=Frühe Neuzeit
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
 +
|Grabstelle aufgelassen=Nein
 
|WikidataID=Q6215574
 
|WikidataID=Q6215574
 
|GND=100053904
 
|GND=100053904
 +
|Familiäre Beziehung={{Familie
 +
|Verwandtschaftsgrad=ist Geschwister von
 +
|Name=Johannes Ludwig Brassicanus
 
}}
 
}}
{{Familie
 
|Name=Johannes Ludwig Brassicanus
 
|Verwandtschaftsgrad=ist Geschwister von
 
 
}}
 
}}
 
Johannes Alexander Brassicanus, * 1500 Tübingen, Deutschland, † 25. November 1539 Wien, Humanist, neulateinischer Dichter, Bruder des [[Johannes Ludwig Brassicanus]].
 
Johannes Alexander Brassicanus, * 1500 Tübingen, Deutschland, † 25. November 1539 Wien, Humanist, neulateinischer Dichter, Bruder des [[Johannes Ludwig Brassicanus]].

Aktuelle Version vom 11. August 2023, 11:33 Uhr

Daten zur Person
Personenname Brassicanus, Johannes Alexander
Abweichende Namensform
Titel Prof.
Geschlecht männlich
PageID 30613
GND 100053904
Wikidata Q6215574
Geburtsdatum 1500 JL
Geburtsort Tübingen, Deutschland
Sterbedatum 25. November 1539 JL
Sterbeort Wien
Beruf Humanist, neulateinischer Dichter
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug Frühe Neuzeit
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 11.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johannes Alexander Brassicanus, * 1500 Tübingen, Deutschland, † 25. November 1539 Wien, Humanist, neulateinischer Dichter, Bruder des Johannes Ludwig Brassicanus.

Biografie

Kam 1524 nach Wien, lehrte ab 1528 als Professor der Rhetorik an der Universität Wien und trat auch als Herausgeber von Schriften der Kirchenväter hervor. Zu seinen Dichtungen gehört neben Preisgedichten auf habsburgische Herrscher auch ironisch-satirische Lyrik.

Literatur

  • Ernst Bruckmüller [Hg.]: Personenlexikon Österreich. Wien: Verlagsgemeinschaft Österreich-Lexikon 2001