Johann Sölch: Unterschied zwischen den Versionen
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Johann Sölch, * 16. Oktober 1883 Penzing bei Wien, † 10. September 1951 Kitzbühel, Geographie Studium an der Universität Wien Geographie und Geschichte, wurde 1907 Assistent am Geographieinstitut der Universität Leipzig und arbeitete in der Folge an den Universitäten Innsbruck (1920-1928; Aufbau eines Seminars für Alpengeographie), Heideiberg 1928-1935; Ordinarius) und Wien (1935-1951; o. Prof. und Direktor des Geographischen Instituts). Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehörte die durch die Eiszeit bedingte Geomorphologie der Alpen. | Johann Sölch, * 16. Oktober 1883 Penzing bei Wien, † 10. September 1951 Kitzbühel, Geographie Studium an der Universität Wien Geographie und Geschichte, wurde 1907 Assistent am Geographieinstitut der Universität Leipzig und arbeitete in der Folge an den Universitäten Innsbruck (1920-1928; Aufbau eines Seminars für Alpengeographie), Heideiberg 1928-1935; Ordinarius) und Wien (1935-1951; o. Prof. und Direktor des Geographischen Instituts). Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehörte die durch die Eiszeit bedingte Geomorphologie der Alpen. | ||
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Version vom 7. August 2013, 13:47 Uhr
Daten zur Person
Johann Sölch, * 16. Oktober 1883 Penzing bei Wien, † 10. September 1951 Kitzbühel, Geographie Studium an der Universität Wien Geographie und Geschichte, wurde 1907 Assistent am Geographieinstitut der Universität Leipzig und arbeitete in der Folge an den Universitäten Innsbruck (1920-1928; Aufbau eines Seminars für Alpengeographie), Heideiberg 1928-1935; Ordinarius) und Wien (1935-1951; o. Prof. und Direktor des Geographischen Instituts). Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehörte die durch die Eiszeit bedingte Geomorphologie der Alpen.
Werke
Sölch veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Werke. Darunter:
- Die Formung der Landoberfläche, 1914
- Die Auffassung der natürlichen Grenze, 1924
- Die Ostalpen und Österreich, 1930
- Die Semmeringlandschaft, 1948
Literatur
- Richard Bamberger [Hg.]: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Verlags-Gemeinschaft Österreich-Lexikon 1995