Johann Sölch: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 6: Zeile 6:
 
|Sterbedatum=10.09.1951
 
|Sterbedatum=10.09.1951
 
|Sterbeort=Kitzbühel
 
|Sterbeort=Kitzbühel
|Beruf=Assistent am Geographieinstitut der Univiversität Leipzig; o. Prof. und Direktor des Geographischen Instituts Wien
+
|Beruf=Geograph; Universitätsprofessor
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
 
}}
 
}}

Version vom 6. August 2013, 16:56 Uhr

Daten zur Person
Personenname Sölch, Johann
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 3463
GND
Wikidata
Geburtsdatum 16. Oktober 1883
Geburtsort Penzing bei Wien
Sterbedatum 10. September 1951
Sterbeort Kitzbühel
Beruf Geograph, Universitätsprofessor
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 6.08.2013 durch WIEN1.lanm08w07
Begräbnisdatum 17. September 1951
Friedhof
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johann Sölch, * 16. Oktober 1883 Penzing bei Wien, † 10. September 1951 Kitzbühel, Geographie Studium an der Universität Wien Geographie und Geschichte, wurde 1907 Assistent am Geographieinstitut der Universität Leipzig und arbeitete in der Folge an den Universitäten Innsbruck (1920-1928; Aufbau eines Seminars für Alpengeographie), Heideiberg 1928-1935; Ordinarius) und Wien (1935-1951; o. Prof. und Direktor des Geographischen Instituts). Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehörte die durch die Eiszeit bedingte Geomorphologie der Alpen.

Werke

Sölch veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Werke. Darunter:

  • Die Formung der Landoberfläche, 1914
  • Die Auffassung der natürlichen Grenze, 1924
  • Die Ostalpen und Österreich, 1930
  • Die Semmeringlandschaft, 1948
Sölchdenkmal, Söchgasse

Literatur

  • Richard Bamberger [Hg.]: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Verlags-Gemeinschaft Österreich-Lexikon 1995